Liebscher & Bracht Schmerzfrei GmbH

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    Liebscher & Bracht Schmerzfrei GmbH

    Kaiser-Friedrich-Promenade 111
    61348 Bad Homburg

    Tel.: 06172 - 1395952

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    kennstdueinen

    Schmerzfrei durch Roland Liebscher seit Jahren

    Ich muss leider etwas ausholen, um meine Dankbarkeit gegenüber Roland Liebscher adäquat zum Ausdruck zu bringen. Er hat mir vor ein paar Jahren, ohne es zu wissen, mein Leben gerettet. Das klingt drastisch und das war es für mich auch, als ich - mit Wohnung im Dachgeschoss ohne Aufzug (!) - von einem Tag auf den anderen nicht mehr fähig war, die Treppe hinunterzugehen - ein stechender Schmerz in den Knien machte es unmöglich. Die Treppe hinaufsteigen klappte irgendwie, aber meine Wohnung war plötzlich mein Gefängnis. Mein Schock war enorm, denn ich war bis zu diesem Tag ziemlich sportlich unterwegs und hätte nicht im Traum eine solche Behinderung für möglich gehalten. Auch auf dem Boden kauern konnte ich von jetzt auf dann nicht mehr. Durch diese beiden Bewegungseinschränkungen fühlte ich mich wirklich schlagartig wie aus den Angeln gehoben und dachte an eine schlimme Krankheit, auf keinen Fall an etwas mit meinen Gelenken, da ich wie gesagt sportlich war und ein Fliegengewicht. Trotzdem ging ich zuerst zu einem Orthopäden, um die "wahre" Diagnose von einem anderen Facharzt noch etwas hinauszuzögern. Die Untersuchung dort dauerte maximal 5 Minuten. Der Orthopäde hörte sich meine Symptome an, ich musste mich auf eine Liege legen und eine bestimmte Haltung einnehmen. Dann machte er eine ruckartige Bewegung mit meinem ganzen Körper, lachte und meinte, dass jetzt alles wieder in Ordnung sei. Tatsächlich konnte ich wieder in die Hocke gehen. Das testete ich sofort. Er meinte, er werde mir sicherheitshalber noch 6 physiotherapeutische Anwendungen verschreiben. Ich wartete auf das Rezept und verließ die Praxis mit einer Mega-Erleichterung, etwa so, wie man sich nach einer progressiven Muskelentspannung fühlt. Auf der Verordnung stand etwas von einer Blockade der normalen Gelenksfunktion und Schmerzminderung durch Verringern der Störung. Schon am nächsten Morgen konnte ich die Treppe wieder nicht hinabsteigen und mich auch nicht mehr auf den Boden kauern. Ich dachte, jetzt wird es wohl die Physiotherapie sein, die diesem Alptraum ein Ende macht. Ich ließ mir sofort einen Termin geben und absolvierte die 6 Behandlungen, die - es tut mir leid, das sagen zu müssen - unterhaltsam waren, aber mein Problem nicht einmal peripher berührten, geschweige denn lösten. Ich fand es auch seltsam, dass sich viel mehr mit meinem Rücken beschäftigt wurde als mit meinen Beinen und fragte nur mal scherzhaft nach, ob vielleicht eine Verwechslung der Verordnungen vorliegen könne. Es hieß, das sei nicht der Fall, ich würde genau nach meiner eingereichten Verordnung behandelt. Ich hatte absolut keine Energie für weitere mögliche Fehldiagnosen und -behandlungen und recherchierte jetzt erstmalig im Internet, was ich wirklich haben und noch versuchen könnte, bevor ich in meinem Alter schon auf den Rollstuhl vorbereitet wurde. Ich googelte der Einfachheit halber "Übungen gegen schmerzende Knie" und geriet an eine ganze Serie von Ratschlägen und Videos, die ich systematisch durcharbeitete. Ich merkte schon bald, dass sich bei bestimmten Übungen etwas an der Schmerzstärke in meinen Knien veränderte. Ich notierte mir von mindestens 30 verschiedenen Übungen nur die, die sich beim ersten Versuch schon spürbar auf meine Knie ausgewirkt hatten. Eine davon, und am Ende meine wichtigste, war von Liebscher + Bracht, und zwar die, die den Knieretter simulierte. Das war auch etwas, das ich von Anfang an schätzte an Roland Liebscher. Er zeigte auf, wie ich mir zu Hause zur Not das perfekte Hilfsmittel ersetzen konnte. Diese Übung war es, die den Schmerz am Ende völlig eliminierte, also direkt ins Schwarze traf. Erst jetzt begann ich mich für die näheren Zusammenhänge der Schmerzentstehung in Knien zu interessieren und wurde schon wieder positiv überrascht, weil Herr Liebscher so derartig klar veranschaulichte, warum meinen Knien letztlich gar nichts mehr übrig blieb als zu schmerzen. Mit dem neuen Wissen konnte ich auch schlussfolgern, welche anderen Übungen ich außerdem noch zum Programm machen musste, um die Schwachstelle Knie ganzheitlich loszuwerden. Ich freute mich jetzt jahrelang still vor mich hin, weil ich abwarten wollte, ob mein Glück von Dauer sein würde. Ich hatte tatsächlich seither nicht einmal den Hauch eines Schmerzes mehr in den Knien und auch sonst nirgends am Körper gespürt, weil ich beschloss, auch die anderen Übungen von L+B präventiv zu machen. Ich machte sie anfangs täglich und reduzierte dann ganz langsam auf 3x wöchentlich bis jetzt schon lange nur noch 1x wöchentlich. Da ich ja auch noch sonstigen Sport mache, reicht das für mich offenbar. Das ist also meine Erfolgsgeschichte, die voll auf das Konto von Roland Liebscher geht. Vor ihrem Hintergrund nehme ich mir die vielen unsachlichen und zum Teil unfairen Angriffe auf das Konzept von L+B schon sehr zu Herzen. Ich wage mir gar nicht auszudenken, wo ich heute wäre, hätte ich ihn nicht im Internet entdeckt. Und wen das auch noch interessiert: Meine komplette Wiederherstellung durch L+B hat mich tatsächlich 0,00 Euro gekostet. Da ist diese späte Rezension von mir doch das Wenigste, was ich dafür tun kann. Ich hoffe, dass er noch vielen Menschen ihre Lebensqualität zurückgeben kann wie mir. Meine Oma sagte immer: " Was hilft, hat recht". Warum viele wider besseres Wissen anderer Meinung sind, ist einerseits verständlich und andererseits traurig, weil ein Gesundheitssystem den Namen verdienen sollte.

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