Dachswald Klinik Tierärztliche Klinik für Kleintiere GmbH
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2,3/5 Sterne
24 Bewertungen im Überblick
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1 Sterne: 16
Cat M., Stuttgart
vom
30.10.2018
1,75 Sterne
Absolut nicht zu empfehlen! Achtung, ABZOCKE und DROHUNGEN!
In der Klinik wird abgezockt, ein Satz der mehr als 3fach über dem normalen ist, wird verlangt und dem Halter unnötig Angst gemacht. Dazu kommt, dass erst nach 3 (! ) Tagen der verlangte Ultraschall gemacht wurde und die Katze so lange am Tropf dort hing.
Mit einer Rechnung von knapp 1500 Euro haben wir sie dann frustriert abgeholt, nachdem wir schon indirekt eine Erpressung erfahren mussten durch die Klinik.
Es hiess, sie habe so noch eine halbe Stunde zu leben ohne die Medikamente und Intensiv-Betreuung, die für einen Nachmittag mal gut 500 Euro hätte kosten sollen.
Entweder man zahlt oder das Tier muss halt eingeschläfert werden. Sehr nett von "Tier"liebhabern. Eher Geldgeiern.
Nie wieder. Und ich persönlich kann jedem nur empfehlen, sich an andere Kliniken im Notfall zu wenden, die keinen solch zweifelhaften Ruf haben. Beispielsweise die Tierklinik in Ludwigsburg. Wird auch von diversen Tierärzten empfohlen.
Ich kann niemandem raten, sein Tier dort zur Behandlung zu bringen, nicht mal in einem Notfall. Die ärztlichen Unterlagen wollte man mir per Mail schicken - natürlich kam nie was an. Werde ich mit nem Anwalt noch einfordern, ebenso einige der "Kosten".
Man sollte sich übrigens nie wegen der Kosten beschweren, sonst wird einem nur empfohlen einen Ratenkredit bei der auf der Website aufgelisteten Partnerbank (10, 9% Zinsen! ) abzuschliessen und man bekommt zu hören, wie arm doch die armen TIerärzte sind. Komisch, andere verlangen weniger und kommen auch gut über die Runden UND sie kümmern sich angemessen um das Tier und stellen keine Fehldiagnosen. Vor allem tun sie was. Und nicht erst nach 3 Tagen nen Ultraschall. ..
Olaf V.
vom
06.09.2018
4,75 Sterne
Top professionelles Team!
Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben und danken dem ganzen Team! Top professionell! Wir empfehlen gerne die Dachswald Klinik mit seinem
Team!
Gori J., 70195
vom
25.07.2018
1,5 Sterne
Not OP bzw. Wunde genäht
Unser Kater hat sich den Hals, während unseres Urlaubs, aufgekratzt. Unsere Freundin die auch nach unseren Katzen sah, brachte ihn in die Klinik. Der Kater musste da bleiben. Die Wunde wurde zugenäht. 2 mal mußte unsere Freundin den Kater zur Nachsorge bringen. Bei der Untersuchung durfte sie nicht dabei sein. Ich hatte die Laborwerte per Mail angefordert, worauf die Dame am Telefon meinte dass es über 22€ kosten würde? ?! Für was? Nach 13 Tagen die Fäden gezogen und weitere 6 Tage später mußte der arme Kater wieder an der gleichen Stelle genäht werden Die Naht ist aufgegangen und die Wunde hatte sich infiziert. Diesmal gingen wir zu unserer TA.
Die astronomisch überhöhte Rechnung war dem Sonntag geschuldet lt. Aussage der Schwester. Nie wieder
Lo S., Aidlingen 71124
vom
06.04.2018
1 Stern
Schlechte Erfahrung
Wir waren mit unserem Labrador notfallmäßig in der Klinik. Oberflächliche Untersuchung, dann "geheime" Behandlung im Hinterzimmer, keine ausreichende Info über die Diagnose und verabreichte Medikamente. Der Bericht an den Haus-Tierarzt kam erst nach 4 Tagen, trotz mehrmaligem Nachfragen und akut notwendiger Nachbehandlung. Ein Telefonat mit der Klinikleitung war sehr frustrierend: Ehrenkäsig-arrogant statt patientenorientiert.
Kosten: Keinerlei Aufklärung während der Behandlung, sehr sehr hohe Rechnung.
Wir können diese Tierklinik nicht empfehlen.
Rainer S., Stuttgart 70565
vom
06.06.2017
4,5 Sterne
Aus meiner Sicht nur empfehlenswert
Unsere Erfahrungen waren nur bestens. Sehr gute Betreuung für Tier und Herchen. Dort kann keiner aus dem Team zaubern, aber alle haben ihr Bestes gegeben!
Fatima B., Leimen 69181
vom
26.02.2017
1 Stern
Dachswald - Klinik? Einmal und nie wieder!
Auf der Suche nach Hilfe für unsere Katze wegen ihres Tumors landeten wir in der Dachswald - Klinik in Stuttgart. Abgesehen davon, dass Untersuchungen gemacht wurden, die im Vorfeld nicht mit uns abgeprochen waren (die Katze wurde zur Blutentnahme in einen anderen Raum verbracht und als man sie zurück brachte, war auch noch Blutdruck gemessen worden), konnten wir uns des Einducks nicht erwehren, für dumm verkauft zu werden. Sicherlich gibt es bei manchen Erkankungen unterschiedliche Auffassungen bezüglich z. B. der Ursachen. Es wäre daher vielleicht sinnvoll klinikintern abzuklären, welche Auffassung ALLE Ärzte den Patienten gegenüber vertreten. In unserem Fall wurde uns binnen fünf Minuten nämlich von zwei Ärzten erklärt, dass eine idiopatische Hýpertonie bei Katzen absolut ausgeschlossen sei (erste Meinung, erster Arzt) und falls alle Untersuchungen (die mit mehreren Hundert Euro zu buche schlugen) negativ ausfielen, unsere Katze Glück gehabt hätte, denn dann sei die Ursache nur idiopatischer Natur (zweiter Arzt, zweite Meinung). Ja was denn jetzt? Diese Klinik weiterempfehlen? Niemals!
Martina I., Hemmingen 71282
vom
20.01.2017
4,5 Sterne
Katze das Leben gerettet! Super Klinik!
Meine Katze hatte über Jahre eine schwere Zahnfleischentzündung und war deshalb bei vielen Tierärzten in Behandlung. Leider hatte niemand sie erfolgreich behandeln oder therapieren können und in ihrem Rachen wuchs ein riesiges Tumorgewebe, das auch der letzte Tierarzt nicht behandeln konnte. Die Dachswaldklinik hat sofort einen OP-Termin festgelegt und das Gewebe so gut es ging herausgenommen, gerade noch rechtzeitig, ein paar Tage später wäre sie vielleicht schon gestorben, da andere Ärzte das nicht erkannten. Ich bin der Dachswaldklinik sehr dankbar, daß sie meiner Katze das Leben gerettet und ihre Lebensqualität um ein Vielfaches verbessert hat. Meine Katze springt wieder fröhlich herum und nimmt aktiv am Leben teil, was vorher nicht mehr der Fall war. Das gesamte Personal ist immer sehr freundlich und der Chefarzt, Dr. Reder, ist sehr kompetent und geht hervorragend mit den Tieren um. Er erklärt alles ausführlich, und nimmt sich viel Zeit. Ich kann die Dachswaldklinik nur weiterempfehlen.
S. Gross, Stuttgart 70599
vom
15.05.2015
1 Stern
Dachswald Klinik Stuttgart
Wir waren vor ca. zwei Wochen mit unserem kranken Kater Rodney in der Dachswald-Klinik. Zuerst einmal waren wir sehr froh darüber, dass wir mit
unserem Notfellchen sofort einen Termin erhielten und dass wir dort sehr freundlich wir empfangen wurden. Die Ärztin hat meinem Kater zuerst
Blut abgenommen um die Werte zu überprüfen. Dazu wurde das Tier in einen anderen Raum gebracht (auch bei allen anderen Untersuchungen danach),
was mich erst einmal befremdet hatte. Ich durfte bisher bei allen Tierärzten bei solchen Untersuchungen dabei sein, um meinen Kater zu
beruhigen. Das Blutbild war katastrophal, was ich allerdings schon von meiner Haustierärztin wusste. Damit Rodney wieder essen konnte, wurde ihm
noch ein Medikament gespritzt und wir wurden gebeten, das Tier am nächsten Tag zu einer Bluttransfusion vorbei zu bringen. Das machte ich auch
nach Rücksprache mit meiner Haustierärztin.
Am nächsten Tag wurden wir dann vom Chef höchst persönlich empfangen. Er fragte mich, was meinem Kater denn fehle. Ich fing an zu erklären, was
ich von anderen Tierärzten wusste, die Rodney behandelt hatten. Der Arzt unterbrach mich jedoch bei meinen Schilderungen um mir
unmissverständlich klar zu machen, dass das alles nicht sein könnte. Überhaupt hatte ich den Eindruck, dass er mich mit seinem Wissen ständig
korrigieren musste, was ich persönlich sehr unangenehm empfand. Deshalb sagte ich nichts mehr. Irgendwann, nach vielen Untersuchungen wurden die
Medikamente des Katers umgestellt und mir wurde mitgeteilt, dass ich den Kater in der Klinik lassen musste, damit eine Bluttransfusion gemacht
würde und zudem das Knochenmark punktiert werden sollte. Die Punktion stellte ich in Frage, zumal bei einem früheren Besuch in der Hasenberg-
Klinik diese Behandlung als unnötig angesehen wurde. Die Blutwerte hatten sich damals nach Gabe von zwei Blutkonserven und Cortison selbst
wieder verbessert. Meinen Kater wollte ich nicht in der Dachswald Klinik lassen, ich hatte ihn von der Konkurrenz auch am selben Tag wieder mit
nach Hause nehmen dürfen. Alles Bitten half jedoch nichts, ich musste ihn dort lassen. Als ich am nächsten Tag in die Dachswald-Klinik ging, um
Rodney abzuholen, traute ich meinen Augen kaum. Der Kater sah gesund aus und fühlte sich wohl und schnurrte laut. Ich habe mich für ihn gefreut.
Jetzt durften wir jeden Tag in die Klinik, um Blut abnehmen und ihm seine neuen Medikamente spritzen zu lassen. Das war richtig teuer, weshalb
wir baten, die Medikamente selbst zu verabreichen und das Blutbild wieder vom Haustierarzt kontrollieren zu lassen. Wir baten noch um ein
Medikament für den Magen, da sich unser Kater öfter übergab. Uns wurde eines gegeben, mit der Bitte, alle paar Tage etwas davon zu verabreichen.
Die Werte der Knochenmarkpunktion solle ich telefonisch Anfang der kommenden Woche erfahren. Interessanterweise wurde der Kater exakt mit den
Medikamenten behandelt, die auch unsere Haustierärztin ohne Knochenmarkpunktion angesetzt hätte (außer dem ominösen Magenpräparat). Den Sinn einer solchen Untersuchung verstehe ich bist heute nicht. Wäre das Knochenmark geschädigt gewesen, was hätte die Tierklinik denn dann gemacht?
Nichts anderes, als das, was sie ohnehin schon tat. Solch ein Eingriff dient meines Wissens lediglich der Diagnostik und dem Geldbeutel, weil
man keine Knochenmarktransplantationen bei Katzen macht.
Zwei Tage später wollte Rodney nichts mehr essen und wirkte apatisch. Weil er sich erbrach, haben wir ihm ein Stück von den Tabletten, die wir
von der Tierklinik gegen seine Magenprobleme mitbekommen hatte. Daraufhin wurde der Kater noch apatischer, behielt gar nichts mehr im Magen und
er sah furchtbar gelb aus.
Am nächsten Tag haben wir Rodney von unserer Haustierärztin erlösen lassen. Seine Leber arbeitete fast oder auch überhaupt nicht mehr und er
hatte ein Magengeschwür, dass vermutlich aufgegangen war. Der arme Kater hatte die letzten 12 Stunden in seinem Leben so sehr gelitten.
Die Magentabletten, die wir mitbekommen haben, haben sich im Nachhinein als Psychopharmaka herausgestellt, die die Freßlust steigern. Einer
solchen Behandlung hätte ich nie zugestimmt und ich fühle mich unglaublich hintergangen. Ich fand auch angesichts einer Infektion, unter der
mein Kater litt, das Atopica sehr hoch angesetzt. Das Magengeschwür war auch leicht zu fühlen und hätte erkannt werden müssen. Dann wäre meinem
Kater so ein entsetzliches Leid erspart geblieben.
Ich denke auch, dass es keine Überraschung ist, dass ich telefonisch noch kein Ergebnis der Knochenmarkpunktion erhalten habe, daher gehe ich
davon aus, dass die Tierklinik sich schon mit meiner Haustierärztin in Verbindung gesetzt hatte und hoffentlich haben alle Beteiligten ein
furchtbar schlechtes Gewissen, dass man für eine, wie ich denke, von vornherein aussichtslose Behandlung ca. 1. 500 Euro eingestrichen hat. Das
Geld hätte ich für die Genesung des Katers gerne bezahlt.
Ich würde der Klinik eine höhere Bewertung geben, weil fast alle Ärzte und Sprechstudengehilfinnen sehr nett zu Rodney waren, für den aus meiner
Sicht ewig konkurrierenden Chefarzt muss ich allerdings wieder alles abziehen.
Ich persönlich werde nie wieder in die Dachswald-Klinik gehen und werde diese auch nicht weiter empfehlen.
Peter Meier, Stuttgart
vom
01.07.2014
1 Stern
Schlechteste Klinik im Raum Stuttgart
- Wir waren schon in allen Kliniken in der Region Stuttgart. Aber so eine schlechte Klinik haben wir noch nie erlebt.
- Lange Wartezeit trotz Termin - 1, 5 h
- Arzt war angeblich nicht in der Lage die Röntgenaufnahmen unserer Tierärztin von der CD zu öffnen, obwohl es andere Klinik hinterher ohne Probleme geschafft hat.
- Absolute Inkompetenz in Orthopädie der Hunde. Keine PL- Diagnose durch Abtasten bei dem Grad 4! !!
- Somit haben wir genauso wenig gewusst wie vor dem Gang in Ihre Klinik. Als Vorschlag wurde uns gesagt, dass man die Aufnahmen nochmal unter der Narkose wiederholen sollte. Dass die Narkose als Belastung für das Tier ist, denkt in dieser Klinik leider niemand nach. Es scheint nur ums Geld zu gehen.
- Trotz fehlender Diagnose ohne jeglicher Beratung wurde eine stolze Rechnung zugeschickt.
A. R., Böblingen 71034 (3)
vom
22.06.2014
1 Stern
Dachswaldklinik von mir nicht mehr zu Empfehlen
Wir waren mit unserem kleinen Hund dort, am Anfang war alles Super, doch am April wechselten viele Ärzte, und Personal. Wir wurden dann nur noch unhöflich behandelt, die neue Ärztin macht keinen guten eindruck, wir waren absolut unzufrieden und gehen da auch nicht mehr hin. Da stellt sich die frage, warum sind all die guten Ärzte dort gegangen, unter anderem Fr. Dr. Bücher sehr kompetente Frau die es aus liebe zu den Tieren machte.
Nie wieder dort. ...
G. G., Stuttgart 70184
vom
30.04.2010
4 Sterne
Sehr gute Diagnostik und Betreuung - absolut vertrauenswürdig
Besonders am Wochenende wenn alle Tierärzte ihre Freizeit genießen fühlt man sich von der Dachswalklinik nicht im Stich gelassen bei Tag und Nacht ist immer jemand erreichbar -
Schade ist nur ein Punkt - der ständige Wechsel der Ärzte - kaum hat man sich an einen gewönt ist der nicht mehr da - schade aber so ist es halt in Kliniken!
R. H., Sindelfingen 71069
vom
22.03.2009
5 Sterne
Super Arbeit, gründliche Untersuchung, Leben gerettet
Hervoragende und schnelle Versorgung bei Notfällen (Tag u. Nacht), Schwerstfälle werden optimal versorgt (Sauerstoff. ... ). Gute Medikation nach OP (Schmerzpflaster).
Sehr gute Chirurgie.
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