Dachswald Klinik Tierärztliche Klinik für Kleintiere GmbH

Industriestr. 3
70565 Stuttgart

Tel.: 0711 - 679670

2,3 Sterne

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vom

5 Sterne

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Zu empfehlen

War am Sonntag 17.12. mit meinem 14-jährigen Pointer -Mix im Kleintier Zentrum Stuttgart-Vaihingen beim Notdienst. Nach kurzem Anruf konnten wir sofort kommen und wurden gleich vom Tierarzt Dr. Heinrich u. Helferin erwartet. Mit meinem Hund wurde liebevoll und empathisch umgegangen. Bei den Untersuchungen durfte ich stets dabeisein (außer beim Röntgen). Er bekam 2Spritzen und wurde mit einem neuen Termin am Montag versorgt, falls es nicht besser werden sollte. Den Montagstermin habe ich auf Mittwoch verschoben um die Besserung weiter zu beobachten. Heute diesen Termin auch abgesagt. Die Beschwerden sind weg. Lumpi und ich bedanken uns bei Dr Heinrich und kommen bei Bedarf jederzeit gerne wieder.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Schlimmste Erfahrung...

Schlimmste Erfahrung überhaupt hoffentlich geht er pleite. Ich will garnicht ins Detail gehen. Ich werde mein Anwalt einschalten dass sowas überhaupt in Deutschland praktizieren darf ist eine unverschämtheit!!!!

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vom

1 Stern

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Nicht zu empfehlen

Sollte meine Katze alle 3 Montate Sono und Blutabnehmen ca 600 Euro, sonst bekomme ich die Medikamente nicht. Volle Erpressung. Tierärzte und am Empfang sind nett. Aber die Behandlungen viel zu teuer. Der Chef sehr unfreundlich und arrogant.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

absolut nicht empfehlenswert

Nach nunmehr 7 Monaten, als unsere Katze (16 Jahre) verstarb, haben wir die Kraft über die Behandlung in der DWK zu schreiben.
2018 wurde unsere Katze notfallmäßig mit akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung aufgenommen, um 3 Tage stationär zu bleiben.
Bereits am 2. Tag wurden wir aufgefordert, €1.000,00 Anzahlung zu leisten.
Mitte 2018 Untersuchung mit 1 Übernachtung. Auf der Rechnung wurden uns 47x Futter für €57,- berechnet. Dies wurde von uns Monate später festgestellt.
2019 jährl. Check-up m. Impfung, Blutbild. Katze wurde nicht abgetastet, kein Fieber gemessen u. das Gebiss nicht kontrolliert.
Danach 2019 Ultraschalluntersuchung der Bauchspeicheldrüse, welche uns Monate vorher angeraten wurde. (Unsere hiesige Tierärztin meinte, dass bringt nichts.)
Dr. Reder wird diese Unters. lt. Aussage des angestellten Arztes durchführen. Diese wurde ohne Narkose, ebenso die Bauchrasur (was uns wunderte) durchgeführt. Dauer ca. 1 Std! Wir befanden uns während dieser Zeit im Wartebereich, als der angestellte Arzt nach ca. 5 Min. kam u. meinte, er bräuchte "Verstärkung". Man muss sich vorstellen, was das für unsere Katze bedeutete. Wir stellten daheim dann fest, dass der Bauch noch voller Ultraschall-Gel war. Sie hat wohl nicht so funktioniert, wie sie sollte. Unsere Katze war danach 3 Tage lang kompl. verstört u. abweisend, ebenso hat sie uns ignoriert. Auf Nachfrage beim selben angestellten Arzt, was passiert wäre, bekamen wir die Antwort: Nichts - wissen Sie, Katzen sind halt manchmal so. Beim Ultraschall wurde von Dr. Reder (lt. Aussage des angest. Arztes) eine Gewebeveränderung an der Innenseite des Brustkorbs festgestellt, mit Hinweis, dass diese i. d. nächsten 2 Wochen untersucht werden sollte.
Mitte 2019 Einlieferung unserer Katze zur Biopsie, die von Dr. Reder (30 jähr. Erfahrung) durchgeführt wird. Es sollte mit einer Nadel punktiert werden, allerhöchstens eine Kreisrunde Gewebeprobe von max. einem Durchm. von "1-2 mm" ausgestanzt werden. Letztendlich wurden unserer Katze 4 Gewebeproben in einer Größe von "5-10 mm" entnommen!!! Das muss man sich erst einmal vorstellen! Unsere Katze sollte nach der Mittagszeit abholbereit sein. Nach mehreren Telefonaten bekamen wir sie nach 18:30 Uhr, noch nicht mal ganz aus der Narkose erwacht. Sie wurde uns von einer jungen Ärztin übergeben u. uns traf der Schlag. Unsere Katze war dazu noch sehr großflächig rasiert, hatte einen Schnitt von ca. 5 cm, der äußerst schlampig vernäht war (abstehende Fadenschlinge von ca. 2 cm)!!! Wir bemerkten dies und die Schlinge wurde dann durchgeschnitten. Sonst wäre wohl eine Katastrophe passiert. Unsere Katze wurde uns ohne Halstrichter übergeben. Ärztin meinte, Katzen könnten sich wohl nicht so weit verbiegen! Unsere Katze war Freigänger u. keiner hat uns vorher gesagt, dass sie tagelang drin bleiben müsste. Da unsere Katze daheim ständig versucht hat, den Faden loszuwerden, haben wir einen Verband angelegt, leider vergebens. Anruf in der DWK, wir könnten uns einen Halstrichter abholen! Katze hat sich i. d. nächsten Tagen 3/4 des Fadens selbst gezogen. Schnitt war nach 2 Tagen entzündet. Abends deshalb i. d. DWK angerufen. Antwort: Wir müssten notfallmäßig vorbeikommen, das ginge nicht anders. Tage später Telefonat mit angestelltem Arzt, der uns vor OP äußerst mangelhaft informiert hat. Katze hat Krebs u. an dieser Stelle könne man nicht operieren, sonst müsste man 1-2 Rippen entfernen!!! Dies hätte Dr. Reber schon beim Ultraschall wissen müssen, hat's wohl auch gewusst. Uns wurde die Stelle auf dem Ultraschallbild vor dem Eingriff gezeigt u. man konnte diese sehen. Wir waren geschockt. Es gab eine längere tel. Auseinandersetzung mit dem angest. Arzt, der für alles blitzschnell eine Antwort /Erklärung hatte. Er meinte: es wäre evtl. auch eine Chemotherapie mögl. gewesen. Wissenschaftl. Seite /Aspekt wurde auch erwähnt. Hätte man uns dies vor der Gewebeprobeentnahme mitgeteilt, hätten wir nie zugestimmt, (Unnötiges leiden unserer Katze). 4 Monate später ist sie leider verstorben. Wir haben uns jeden Tag bis dahin gefragt, wie lange das noch gut geht. Im Nachhinein ist uns klar geworden, dass wir zuviel Vertrauen in den Arzt hatten, mit dem wir immer in Kontakt waren. Wir fragen uns heute: Wer hat die Gewebeproben entnommen ?? u. sind der Meinung, dass sie mit 16 Jahren ein Versuchskaninchen war.
Wir sind bis heute noch zutiefst entsetzt, wie mit unserer Katze umgegangen wurde. Wie die DWK zu der Bezeichnung "Katzenzentrum" kam, ist uns ein Rätsel. Die Bezeichnung "Katzenzentrum" ist wohl fehl am Platz.
Wir hoffen u. wünschen, dass anderen Tierliebhabern diese schmerzhafte Erfahrung erspart bleibt. Alles in der DWK passiert hinter verschl. Türen, ohne Beisein des Tierhalters.
Wir haben die Entfernung des klägl. Rests des Fadens sowie ein Blutbild bei einer hiesigen Tierärztin durchführen lassen u. durften dabei sein.
Kosten in der DWK für alles betrugen ca. € 3800,00. Dies haben wir liebend gerne für unsere geliebte Katze investiert. Leider hat die DWK diese Bereitschaft u. Tierliebe ausgenutzt.
Übrigens haben wir Dr. Reder nie kennengelernt, weshalb auch immer !!!

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vom

1 Stern

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Diese Klinik ist nicht zu empfehlen

Ich war mal am Abend mit meinem Hund da dem war schlecht es hieß dann er müsse über Nacht bleiben sonst würde er sterben als ich das gehört habe war ich entsetzt habe meinen Hund geschnappt und bin gegangen am nächsten Morgen bin ich zum Tierarzt es war eine leichte Magenverstimmung es geht Null um das Tier hier zählt ausschlißlich das Geld

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vom

1 Stern

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Der Profit steht im Vordergrund

Über die Behandlung selbst kann man nicht meckern. Wir sind nett mit unserem Hund versorgt worden. Leider wird aber mit den verschriebenen Medikamenten sehr großzügig umgegangen, was nicht immer gut für die Gesundheit des Tieres ist. Es erweckt den Eindruck, dass die Ärzte in der Klinik dazu angehalten sind, eine längere Medikation zu verordnen als notwendig, um an den Medikamenten, die sowieso ein Vermögen kosten nochmals zu verdienen. Weiterhin muss man für die Behandlungskosten ein Vielfaches bezahlen - im Vergleich zu anderen Tierärzten. Unser Hund hatte vor 2 Jahren die gleiche Verletzung und wir haben damals ein Drittel des Betrages, sogar incl. Sonntagzuschlag bei einem Tierarzt in Sindelfingen bezahlt. Als Beispiel: In der Dachswaldklinik kostet ein normaler Verbandwechsel 37 Euro. Nun soll man alle 2 Tage zum Verbandswechsel kommen, dann kann man sich ausrechnen was auf einen zukommt. Schade - wir werden nicht wieder kommen!

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vom

1 Stern

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Wir warten am Sonnta...

Wir warten am Sonntag mit unserer Berner Hündin dort. Bin schockiert . Den Weg und Kosten hätte ich mir sparen können. Die Behandlung hat überhaupt nix gebracht. Hatten eine schlaflose Nacht dann beim eigenen Tierarzt und die Sache war in paar Stunden erledigt. Bin so verärgert . Rechnungen müssen kontrolliert werden. Bei uns war ein Fehler drin das waren 117 Euro zu viel. Für eine wundspülung 160 Euro statt 30 Euro gerechnet. Reine abzocke aus meiner Sicht m. Werde die Rechnung der Kammer für Tierärzte schicken .

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vom

1 Stern

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Unprofessionell, unsensibel und geldgierig!

Wir kamen am Wochenende als Notfall. Ab diesem Zeitpunkt wurde uns davon abgeraten, die Behandlung bei alternativen Tierärzten fortzuführen, da sie nicht wie sie über ausreichende Diagnostikmittel verfügen würden. In diesem Glauben haben wir das Tier über 2 Wochen vertrauensvoll in ihre Hände gegeben. Das Ende des Liedes war: eine Diagnostik, die starke Ähnlichkeit mit Stochern im Nebel hat und sehr hohe Kosten (2. 500€). Es wurden vorsorglich haufenweise verschiedene Medikamente gegeben, von denen nicht ein einziges anschlug. Zur Blutabnahme wurde das Tier regelrecht entrissen und in ein Nebenzimmer geführt, aus welchem ich mein Tier jedes Mal laut aufheulen hörte. Nach 2 Wochen war das Tier in so schlechtem Zustand, dass wir es (Gott sei Dank zu Hause) von seinem Leid erlösen mußten. Ich mache mir derartige Vorwürfe, das Tier diesem grauenvollen Ärzteteam je anvertraut zu haben. Als ich die Behandlung dort abbrechen wollte, bekam ich zu hören, dass sie sehr unzufrieden sind, da das Tier noch lange nicht austherapiert ist. Mein Tier war aber schon sehr alt, und eine Erfolgsgarantie für Weiterbehandlung hätte es ohnehin nicht gegeben, und ich wollte mein Tier auch nicht als "Versuchskaninchen" opfern. Vorsicht an Alle, die ihr Tier dort hinbringen möchten: die ärztlichen Handlungen in diesem Haus können als kriminell und grob fahrlässig eingestuft werden. Ich werde das Verbraucherzentrum informieren.

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vom

5 Sterne

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Die beste Tierklinik

Sind sehr zufrieden. Alle sehr freundlich. Ein tolles Team. Ärzte sind sehr kompetent. Kann ich nur weiterempfehlen

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vom

1 Stern

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nach Möglichkeit MEIDEN

Meine geliebte Katze wurde zur Blutabnahme (trotz meines Widerstandes! ) in einen anderen Raum gebracht, denn meine Anwesenheit hätte sonst den Ablauf gestört (? )

Eine Weiterleitung der Untersuchtsergebnisse erfolgt nur bei Entrichtung einer Zusatzgebühr (selbst bei einer Rechnung von mehr als Euro 300 keinerlei Kulanz, auch die beiden Futterdosen, die man meiner kranken Katze mitgegeben hat, wurden natürlich akkurat in Rechnung gestellt

Aber das sind alles Kleinigkeiten: man riet mir dazu, meine (zugegeben sehr kranke aber schmerzfreie) Katze am besten sofort zu euthanisieren. Als ich das vehemment ablehnte, wurde an meine Fairness gegenüber der Katze appelliert, dh ich verliess die Klinik mit dem Gefühl, überhaupt keine Empathie für meine eigene, über alles geliebte Katze zu besitzen und sie unnötigen Qualen auszusetzen.

Meine Katze ist inzwischen nicht mehr da; ich habe sie mit Unterstützung meiner Tierärztin und meiner Tierheilpraktikerin beim Sterben begleitet und ich weiss, ich hätte es mir NIE verziehen, wenn ich sie so "spontan" hätte euthanisieren lassen

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vom

1,25 Sterne

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Nie wieder auch nur eine Tatze in diese Klinik!

Definitiv nicht zu empfehlen - ein Ultraschall wurde erst an Tag drei gemacht und die Katze sollte erst mal tagelang (für jeweils ca. 1000€/Tag) "stabilisiert" werden, bevor man ganz genau schaut. An Tag drei wollte man dann zusätzlich noch eine Magensonde und einen zentralen Venenkatheter legen, immer noch ohne zu wissen, was genau der Katze zusätzlich zum Diabetes noch fehlen mag. Auch ein spezieller Bluttest auf Pankreatitis wurde bis zum Schluss nicht durchgeführt (da selbst erfahrene Schaller dies nicht unbedingt auf dem Schall sehen, für mich definitiv mit ein Muss, vor allem wenn man eh schon fast 2. 000€ für die Behandlung da gelassen hat! ). Man will ja nicht nur tagelang die Katze stabilisieren für tausende Euro, sondern auch wissen - falls weitere Krankheiten vorliegen - ob es (so schlimm es ist) noch "Sinn" macht für das eh schon leidende Tier.
Zudem wurde uns an Tag zwei telefonisch (auf Nachfrage - der versprochene Anruf kam nicht von alleine weil "die Hölle" los war; was wir übrigens schon an Tag 1 und ebenfalls an Tag 3 zu hören bekamen und was durchaus stimmen mag, aber Organisation sieht trotzdem anders aus! ) mitgeteilt, dass es unserer Maus schon besser ginge, Telefonat Nr. 2 sehr kurze Zeit später: "Lebensbedrohlicher Zustand, es ging ihr nie besser. " Wenn man nicht Bescheid weiß, dann sollte man lieber mal gar nichts sagen als eine 08/15-Aussage zu treffen und den Haltern neue (falsche) Hoffnung zu machen!
Leider könnte ich nun noch einige Seiten Erfahrungsbericht schreiben - dieser Satz einer anderen Userin zur Klinik fasst es aber gut zusammen: "Die Dachswaldklinik versucht aus der Not des Tieres und der Verzweiflung des Halters so viel Gewinn wie möglich zu erwirtschaften. " Es wird Diagnostik ohne weiterführende oder sinnvolle Ergebnisse geführt und dem Halter wird vor Ort immer wieder gesagt "50/50 Chance" und "Wenn Sie ihr Tier jetzt abholen dann ist es in einer halben Stunde tot! ". Wir haben unsere Maus trotzdem abgeholt - denn wir haben uns von vorne bis hinten nicht ausreichend (und dafür zu überteuert) behandelt gefühlt. Unsere Katze ist uns wirklich alles Geld der Welt wert - hier hatten wir aber das Gefühl, dass es eben auch nur aufs Geld ankommt und nicht aus sinnvoll-objektiver Sicht im Sinne des Tieres gehandelt wurde. Leider bestätigen das einige Bewertungen im Netz und selbst Leute, die Insiderwissen haben, haben uns abgeraten unser Tier je wieder dorthin zu bringen! Wäre es nicht sonntags gewesen und die Klinik die nahest gelegene von uns aus gewesen. ..
Wir haben unsere Katze also abgeholt (trotz der 30 Minuten-Aussage), da wir sie wenn schon, dann friedlich Zuhause gehen lassen wollten oder in einer angenehmeren Praxis. Wir fuhren also, um unsere Katze woanders gehen zu lassen und hatten eigentlich schon abgeschlossen. Allerdings blühte die Katze nochmal richtig auf nachdem sie einen kurzen Zwischenstopp bei uns daheim hatte, sodass wir bei der anderen Tierarztpraxis eine Zweitmeinung geholt haben (mit Nachfrage auf Pankreatitis-Test auch dort. .. der natürlich noch nicht gemacht worden war), anstatt sie zu erlösen, wie wir es eigentlich schweren Herzens schon planten. Die Ärztin war ehrlich und hat uns keine falschen Hoffnungen gemacht und auch zugestimmt, dass eine (wie geplant) Magensonde etc. nur weiterer unnötiger Stress wäre und die Katze - wenn - dann Zuhause sterben sollte, während man nebenher versuchen wird, sie wieder auf den Damm zu bringen (übrigens für ein wirklich angemessenes Honorar selbst nach Feierabend der Praxis für ein 1/10 des Preises der Klinik bei gleicher Leistung, da wir den Ergebnissen der Klinik nicht 100% trauten! ). Sie bekam statt Sonde also Päppel-Futter, welches wir ihr nun ins Mäulchen tropfen (für mich war das von Anfang an der sinnvollste Weg). Entweder es klappt oder sie kann ohne Schmerzen friedlich Zuhause gehen - aber definitiv werden wir nie wieder einen Fuß in die Dachswaldklinik mit ach so tollem "Katzenzentrum" setzen!

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