Dachswald Klinik Tierärztliche Klinik für Kleintiere GmbH
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25 Bewertungen im Überblick
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1 Sterne: 17
Karin S., Stuttgart 70569
vom
18.02.2025
1 Stern
Unverantwortlich
Haben am Samstagabend angerufen, da unser Hund seit mittags heftige blutige Durchfälle und ständiges Erbrechen hatte. Die Dame am Telefon meinte dazu, ich solle ihm Haferschleim kochen! Ich wies sie darauf hin, dass der Hund gar nichts frisst und trinkt und ich mir ernste Sorgen mache, ob er nicht eine Vergiftung hat. Daraufhin wieder die Empfehlung mit dem Haferbrei! Wir waren dann beim Tiernotdienst in Esslingen und am Montag bei unserer Haustierärztin, wo festgestellt wurde, dass der Hund Gift erwischt hat und kurz vor dem Kollabieren war, die Nierenwerte waren schon miserabel und wir hoffen jetzt, dass er wieder völlig gesund wird.
Ich bin fassungslos und entsetzt über dieses Verhalten. Wozu betreibt man eine Tierklinik, wenn man Notfälle einfach abwimmelt. Nie wieder werde ich mich dorthin wenden.
Gisela M., Stuttgart
vom
18.09.2024
5 Sterne
Edith G.
vom
20.12.2023
5 Sterne
Zu empfehlen
War am Sonntag 17.12. mit meinem 14-jährigen Pointer -Mix im Kleintier Zentrum Stuttgart-Vaihingen beim Notdienst. Nach kurzem Anruf konnten wir sofort kommen und wurden gleich vom Tierarzt Dr. Heinrich u. Helferin erwartet. Mit meinem Hund wurde liebevoll und empathisch umgegangen. Bei den Untersuchungen durfte ich stets dabeisein (außer beim Röntgen). Er bekam 2Spritzen und wurde mit einem neuen Termin am Montag versorgt, falls es nicht besser werden sollte. Den Montagstermin habe ich auf Mittwoch verschoben um die Besserung weiter zu beobachten. Heute diesen Termin auch abgesagt. Die Beschwerden sind weg. Lumpi und ich bedanken uns bei Dr Heinrich und kommen bei Bedarf jederzeit gerne wieder.
Serhat S., 71144
vom
17.02.2023
1 Stern
Schlimmste Erfahrung...
Schlimmste Erfahrung überhaupt hoffentlich geht er pleite. Ich will garnicht ins Detail gehen. Ich werde mein Anwalt einschalten dass sowas überhaupt in Deutschland praktizieren darf ist eine unverschämtheit!!!!
H. B., Stuttgart 70561
vom
10.12.2022
1 Stern
Nicht zu empfehlen
Sollte meine Katze alle 3 Montate Sono und Blutabnehmen ca 600 Euro, sonst bekomme ich die Medikamente nicht. Volle Erpressung. Tierärzte und am Empfang sind nett. Aber die Behandlungen viel zu teuer. Der Chef sehr unfreundlich und arrogant.
Dietmar F.
vom
23.05.2020
1 Stern
absolut nicht empfehlenswert
Nach nunmehr 7 Monaten, als unsere Katze (16 Jahre) verstarb, haben wir die Kraft über die Behandlung in der DWK zu schreiben.
2018 wurde unsere Katze notfallmäßig mit akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung aufgenommen, um 3 Tage stationär zu bleiben.
Bereits am 2. Tag wurden wir aufgefordert, €1.000,00 Anzahlung zu leisten.
Mitte 2018 Untersuchung mit 1 Übernachtung. Auf der Rechnung wurden uns 47x Futter für €57,- berechnet. Dies wurde von uns Monate später festgestellt.
2019 jährl. Check-up m. Impfung, Blutbild. Katze wurde nicht abgetastet, kein Fieber gemessen u. das Gebiss nicht kontrolliert.
Danach 2019 Ultraschalluntersuchung der Bauchspeicheldrüse, welche uns Monate vorher angeraten wurde. (Unsere hiesige Tierärztin meinte, dass bringt nichts.)
Dr. Reder wird diese Unters. lt. Aussage des angestellten Arztes durchführen. Diese wurde ohne Narkose, ebenso die Bauchrasur (was uns wunderte) durchgeführt. Dauer ca. 1 Std! Wir befanden uns während dieser Zeit im Wartebereich, als der angestellte Arzt nach ca. 5 Min. kam u. meinte, er bräuchte "Verstärkung". Man muss sich vorstellen, was das für unsere Katze bedeutete. Wir stellten daheim dann fest, dass der Bauch noch voller Ultraschall-Gel war. Sie hat wohl nicht so funktioniert, wie sie sollte. Unsere Katze war danach 3 Tage lang kompl. verstört u. abweisend, ebenso hat sie uns ignoriert. Auf Nachfrage beim selben angestellten Arzt, was passiert wäre, bekamen wir die Antwort: Nichts - wissen Sie, Katzen sind halt manchmal so. Beim Ultraschall wurde von Dr. Reder (lt. Aussage des angest. Arztes) eine Gewebeveränderung an der Innenseite des Brustkorbs festgestellt, mit Hinweis, dass diese i. d. nächsten 2 Wochen untersucht werden sollte.
Mitte 2019 Einlieferung unserer Katze zur Biopsie, die von Dr. Reder (30 jähr. Erfahrung) durchgeführt wird. Es sollte mit einer Nadel punktiert werden, allerhöchstens eine Kreisrunde Gewebeprobe von max. einem Durchm. von "1-2 mm" ausgestanzt werden. Letztendlich wurden unserer Katze 4 Gewebeproben in einer Größe von "5-10 mm" entnommen!!! Das muss man sich erst einmal vorstellen! Unsere Katze sollte nach der Mittagszeit abholbereit sein. Nach mehreren Telefonaten bekamen wir sie nach 18:30 Uhr, noch nicht mal ganz aus der Narkose erwacht. Sie wurde uns von einer jungen Ärztin übergeben u. uns traf der Schlag. Unsere Katze war dazu noch sehr großflächig rasiert, hatte einen Schnitt von ca. 5 cm, der äußerst schlampig vernäht war (abstehende Fadenschlinge von ca. 2 cm)!!! Wir bemerkten dies und die Schlinge wurde dann durchgeschnitten. Sonst wäre wohl eine Katastrophe passiert. Unsere Katze wurde uns ohne Halstrichter übergeben. Ärztin meinte, Katzen könnten sich wohl nicht so weit verbiegen! Unsere Katze war Freigänger u. keiner hat uns vorher gesagt, dass sie tagelang drin bleiben müsste. Da unsere Katze daheim ständig versucht hat, den Faden loszuwerden, haben wir einen Verband angelegt, leider vergebens. Anruf in der DWK, wir könnten uns einen Halstrichter abholen! Katze hat sich i. d. nächsten Tagen 3/4 des Fadens selbst gezogen. Schnitt war nach 2 Tagen entzündet. Abends deshalb i. d. DWK angerufen. Antwort: Wir müssten notfallmäßig vorbeikommen, das ginge nicht anders. Tage später Telefonat mit angestelltem Arzt, der uns vor OP äußerst mangelhaft informiert hat. Katze hat Krebs u. an dieser Stelle könne man nicht operieren, sonst müsste man 1-2 Rippen entfernen!!! Dies hätte Dr. Reber schon beim Ultraschall wissen müssen, hat's wohl auch gewusst. Uns wurde die Stelle auf dem Ultraschallbild vor dem Eingriff gezeigt u. man konnte diese sehen. Wir waren geschockt. Es gab eine längere tel. Auseinandersetzung mit dem angest. Arzt, der für alles blitzschnell eine Antwort /Erklärung hatte. Er meinte: es wäre evtl. auch eine Chemotherapie mögl. gewesen. Wissenschaftl. Seite /Aspekt wurde auch erwähnt. Hätte man uns dies vor der Gewebeprobeentnahme mitgeteilt, hätten wir nie zugestimmt, (Unnötiges leiden unserer Katze). 4 Monate später ist sie leider verstorben. Wir haben uns jeden Tag bis dahin gefragt, wie lange das noch gut geht. Im Nachhinein ist uns klar geworden, dass wir zuviel Vertrauen in den Arzt hatten, mit dem wir immer in Kontakt waren. Wir fragen uns heute: Wer hat die Gewebeproben entnommen ?? u. sind der Meinung, dass sie mit 16 Jahren ein Versuchskaninchen war.
Wir sind bis heute noch zutiefst entsetzt, wie mit unserer Katze umgegangen wurde. Wie die DWK zu der Bezeichnung "Katzenzentrum" kam, ist uns ein Rätsel. Die Bezeichnung "Katzenzentrum" ist wohl fehl am Platz.
Wir hoffen u. wünschen, dass anderen Tierliebhabern diese schmerzhafte Erfahrung erspart bleibt. Alles in der DWK passiert hinter verschl. Türen, ohne Beisein des Tierhalters.
Wir haben die Entfernung des klägl. Rests des Fadens sowie ein Blutbild bei einer hiesigen Tierärztin durchführen lassen u. durften dabei sein.
Kosten in der DWK für alles betrugen ca. € 3800,00. Dies haben wir liebend gerne für unsere geliebte Katze investiert. Leider hat die DWK diese Bereitschaft u. Tierliebe ausgenutzt.
Übrigens haben wir Dr. Reder nie kennengelernt, weshalb auch immer !!!
Marie-Luise H., Stuttgart 70178
vom
12.11.2019
1 Stern
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen
Ich war mal am Abend mit meinem Hund da dem war schlecht es hieß dann er müsse über Nacht bleiben sonst würde er sterben als ich das gehört habe war ich entsetzt habe meinen Hund geschnappt und bin gegangen am nächsten Morgen bin ich zum Tierarzt es war eine leichte Magenverstimmung es geht Null um das Tier hier zählt ausschlißlich das Geld
Sabine E., Stuttgart 70565
vom
30.10.2019
1 Stern
Der Profit steht im Vordergrund
Über die Behandlung selbst kann man nicht meckern. Wir sind nett mit unserem Hund versorgt worden. Leider wird aber mit den verschriebenen Medikamenten sehr großzügig umgegangen, was nicht immer gut für die Gesundheit des Tieres ist. Es erweckt den Eindruck, dass die Ärzte in der Klinik dazu angehalten sind, eine längere Medikation zu verordnen als notwendig, um an den Medikamenten, die sowieso ein Vermögen kosten nochmals zu verdienen. Weiterhin muss man für die Behandlungskosten ein Vielfaches bezahlen - im Vergleich zu anderen Tierärzten. Unser Hund hatte vor 2 Jahren die gleiche Verletzung und wir haben damals ein Drittel des Betrages, sogar incl. Sonntagzuschlag bei einem Tierarzt in Sindelfingen bezahlt. Als Beispiel: In der Dachswaldklinik kostet ein normaler Verbandwechsel 37 Euro. Nun soll man alle 2 Tage zum Verbandswechsel kommen, dann kann man sich ausrechnen was auf einen zukommt. Schade - wir werden nicht wieder kommen!
Cindy G., 71093
vom
29.10.2019
1 Stern
Wir warten am Sonnta...
Wir warten am Sonntag mit unserer Berner Hündin dort. Bin schockiert . Den Weg und Kosten hätte ich mir sparen können. Die Behandlung hat überhaupt nix gebracht. Hatten eine schlaflose Nacht dann beim eigenen Tierarzt und die Sache war in paar Stunden erledigt. Bin so verärgert . Rechnungen müssen kontrolliert werden. Bei uns war ein Fehler drin das waren 117 Euro zu viel. Für eine wundspülung 160 Euro statt 30 Euro gerechnet. Reine abzocke aus meiner Sicht m. Werde die Rechnung der Kammer für Tierärzte schicken .
Julia W., Stuttgart 70599
vom
22.05.2019
1 Stern
Unprofessionell, unsensibel und geldgierig!
Wir kamen am Wochenende als Notfall. Ab diesem Zeitpunkt wurde uns davon abgeraten, die Behandlung bei alternativen Tierärzten fortzuführen, da sie nicht wie sie über ausreichende Diagnostikmittel verfügen würden. In diesem Glauben haben wir das Tier über 2 Wochen vertrauensvoll in ihre Hände gegeben. Das Ende des Liedes war: eine Diagnostik, die starke Ähnlichkeit mit Stochern im Nebel hat und sehr hohe Kosten (2. 500€). Es wurden vorsorglich haufenweise verschiedene Medikamente gegeben, von denen nicht ein einziges anschlug. Zur Blutabnahme wurde das Tier regelrecht entrissen und in ein Nebenzimmer geführt, aus welchem ich mein Tier jedes Mal laut aufheulen hörte. Nach 2 Wochen war das Tier in so schlechtem Zustand, dass wir es (Gott sei Dank zu Hause) von seinem Leid erlösen mußten. Ich mache mir derartige Vorwürfe, das Tier diesem grauenvollen Ärzteteam je anvertraut zu haben. Als ich die Behandlung dort abbrechen wollte, bekam ich zu hören, dass sie sehr unzufrieden sind, da das Tier noch lange nicht austherapiert ist. Mein Tier war aber schon sehr alt, und eine Erfolgsgarantie für Weiterbehandlung hätte es ohnehin nicht gegeben, und ich wollte mein Tier auch nicht als "Versuchskaninchen" opfern. Vorsicht an Alle, die ihr Tier dort hinbringen möchten: die ärztlichen Handlungen in diesem Haus können als kriminell und grob fahrlässig eingestuft werden. Ich werde das Verbraucherzentrum informieren.
Tanja S., Stuttgart
vom
20.05.2019
5 Sterne
Die beste Tierklinik
Sind sehr zufrieden. Alle sehr freundlich. Ein tolles Team. Ärzte sind sehr kompetent. Kann ich nur weiterempfehlen
Isolde P., Stuttgart
vom
15.01.2019
1 Stern
nach Möglichkeit MEIDEN
Meine geliebte Katze wurde zur Blutabnahme (trotz meines Widerstandes! ) in einen anderen Raum gebracht, denn meine Anwesenheit hätte sonst den Ablauf gestört (? )
Eine Weiterleitung der Untersuchtsergebnisse erfolgt nur bei Entrichtung einer Zusatzgebühr (selbst bei einer Rechnung von mehr als Euro 300 keinerlei Kulanz, auch die beiden Futterdosen, die man meiner kranken Katze mitgegeben hat, wurden natürlich akkurat in Rechnung gestellt
Aber das sind alles Kleinigkeiten: man riet mir dazu, meine (zugegeben sehr kranke aber schmerzfreie) Katze am besten sofort zu euthanisieren. Als ich das vehemment ablehnte, wurde an meine Fairness gegenüber der Katze appelliert, dh ich verliess die Klinik mit dem Gefühl, überhaupt keine Empathie für meine eigene, über alles geliebte Katze zu besitzen und sie unnötigen Qualen auszusetzen.
Meine Katze ist inzwischen nicht mehr da; ich habe sie mit Unterstützung meiner Tierärztin und meiner Tierheilpraktikerin beim Sterben begleitet und ich weiss, ich hätte es mir NIE verziehen, wenn ich sie so "spontan" hätte euthanisieren lassen
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