Kindler Stefan Dr.med.vet. Tierarzt

Saarbrücker Allee 7
65201 Wiesbaden

Tel.: 0611 - 1885815

3,01 Sterne

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vom

5 Sterne

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Praxis Dr. Kindler Wiesbaden

Unser 3jähr. Labi wurde vor 6 Wochen an einem Tumor im Auge operiert. Wir sind sehr zufrieden mit der Behandlung in der Praxis u von jedem im Team mit dem wir zu tun hatten. Vor Allem ein großes Lob an DR. Kindler u Dr. Kunzmann die sich sehr gut u gründlich, auch liebevoll um unseren Paul gekümmert haben. Klar kostet das viel Geld, aber wir konnten das Auge erhalten und das war uns wichtig. es ist professionell gemacht worden u wir wurden über jeden Schritt informiert u es wurde mit uns abgesprochen. Wir sind sehr dankbar u haben Alles richtig gemacht:

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vom

1 Stern

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Also diese Tierarztp...

Also diese Tierarztpraxis kann ich absolut nicht weiter empfehlen! musste mit meinem Hund als Notfall dort hin, weil mein Tierarzt geschlossen hatte. Diese Tierärztin ist total unfreundlich und unkompetent, mein Hund war total verängstigt, Sie kann mit Hunde überhaupt nicht umgehen. Die Preise sind nicht gerechtfertigt, viel zu teuer für eine normale Untersuchung

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vom

1 Stern

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Nicht zu empfehlen

Leider nicht zu empfehlen horente preise die mit der behandlung nicht im einkleing sind daher übeerhaupt nicht zu empfehlen.

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vom

1 Stern

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Nicht empfehlenswert...

Nicht empfehlenswert und eine absolute Frechheit.
Unser Hund wurde verängstigt & die Tierärztin ist wahnsinnig ignorant. Nachdem mein Hund letztendlich in Angststarre auf dem Behandlungstisch stand, lobte sie ihn kräftig dafür und sagte, ob ich sähe, dass alles gut sei.
Es wird einem nur reingeredet. anscheinend besteht der gesamte Laden aus unfreundlichen Angestellten, die alle nur das schnelle Geld, nicht das Wohl des Tieres, möchten.
Wer sein Tier liebt, meidet diese Praxis absolut!

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vom

5 Sterne

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Unser Jack Russell-Mischling kann wieder sehen

Nachdem bei unserem 4-jährigen Jack Russell-Mischling im November 2018 grauer Star festgestellt wurde (links deutlich sichtbar/rechts beginnend), waren wir sehr skeptisch beide Augen gleichzeitig operieren zu lassen. Nachdem er dann an Weihnachten offensichtlich nichts mehr sehen konnte, haben wir im Januar den Schritt gewagt und auf beiden Seiten eine neue Linse einsetzen lassen. Was für ein Glück! Es ist alles gut gelaufen, die Nachsorge war aufwendig und langwierig (9 x täglich Augentropfen/4 Wochen Halskrause), nicht toben, nicht springen, keine Treppen! Die regelmäßigen Nachuntersuchungen gehen bis Dezember weiter. Aber: Dr. Kindler hat einen großartigen Job gemacht und wir sind unendlich dankbar. Und unser Hund erst!

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vom

1,25 Sterne

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Op Termin für alten Mops aufgedrängt

Wir waren mit unserer 11jährigen Mopsdame in der Tierklinik, da sie sich, vermutlich mit der Daumenkralle. die Hornhaut ihres linken Auges verletzt hat. Auslöser war ein Adenom am unteren Lidrand. Nach ca. 40 Minuten Wartezeit kamen wir zu einer netten, jungen Ärztin, die sich sorgfältig das Auge ansah. Dieser Ärztin sagten wir, dass wir das Adenom entfernen lassen möchten, in einem Eingriff ohne Vollnarkose (das gleiche wurde vor 5 Jahren schon einmal so durchgeführt).
Da diese junge Ärztin anscheinend nicht viel zu sagen hatte, verschwand sie und kam kurz darauf mit einer anderen Ärztin wieder in den Raum. Diese sagte dann, dass das rausoperiert werden muss, mit Vollnarkose und sagte uns direkt einen Termin. Unsere Fragen bezüglich Alternativen ignorierte sie und als wir sagten, dass uns bei unserem ohnehin schon lädierten Mops das Risiko der Vollnarkose zu groß sei, ging sie garnicht darauf ein. Alles in allem behandelte diese Ärztin uns arrogant und unfreundlich. Unserem Hund schenkte sie auch keinerlei Beachtung, oder ein liebes Wort.
Die Blutentnahme die dann durch die junge Tierärztin stattfinden sollte, funktionierte aufgrund der Rollvenen unseres Mopses nicht und wurde abgebrochen, mit der Aussage, das könnte man ja noch während der Operation durchführen und gegebenenfalls Medikamente für Leber oder Nieren im Nachhinein verabreichen.
Wir wurden nicht wirklich aufgeklärt, wie die Narkose stattfinden sollte und wussten nicht, wer der Operateur sein sollte. Da ich mir komplett überrumpelt vorkam, sagte ich irgendwann nicht mehr viel und dachte nur, dass ich das so nicht will. Wegen einem klitzekleinem Knubbelchen im Auge, setze ich meinen Hund, der sicherlich mit guter Pflege und Vorsicht noch ein paar gute Jahre vor sich hat, nicht dem Risiko einer Vollnarkose aus. Da wurde keine rassespezifische Entscheidung getroffen, wie wir uns das gewünscht und erwartet hätten.
Außerdem hat keinen interessiert, ob unser Hund krank ist, Beschwerden hat oder etwas anderes zu beachten wäre. Noch nicht mal ob sie Medikamente einnimmt interessierte jemanden. Da unser Hund mit der Wirbelsäule starke Probleme hat, bekommt sie Rheumatabletten. Es wäre ja auch vielleicht wichtig gewesen, zu besprechen, ob Medikamente, welche der Hund dauerhaft wegen chronischen Beschwerden einnimmt, abzusetzen sind vor der geplanten Operation.
Mein Fazit ist: der Hund hat nicht interessiert, es kam mir so vor, dass zielgerichtet die Op im Vordergrund stand, durchgeführt zu werden, und die Kosten für nur diese erste Untersuchung beliefen sich auf über 180€, darin enthalten waren noch zwei Sorten Augentropfen und eine Pflegesalbe für die Augen.
Völlig klar ist, dass wir den OPTermin absagten und einen Termin in einer anderen Tierklinik machten und wir alle danach ganz sicher waren, damit die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Egal ob die Ärzte und Ärztinnen in der anderen Klinik vielleicht nicht so super augenspezialisiert sind aber mopssezialisiert ist uns in dem Fall wichtiger.

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vom

5 Sterne

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Augen Op

Sehr gute Betretung nehmen sich zeit bei der Untersuchung .
Ist ab sofort mein Tierarzt fahre da führ auch soweit.
es kommt kein andre Arzt an mein Bordo Dogge .
Habe schon viele Hunde gehabt aber noch kein so guten Tierarzt.

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vom

2 Sterne

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Hundi sollte Operiert werden

Under Rüde hatte mit den Hinterbeinen Beschwerden darum ab zum Doktor und dort wurde geröngt und Diagnose war beidseitiger Bänderanriss = OP in der Klinik in Delkenheim. 5500, 00 Euro bei Beine. Nach einholung einer zweiten Meinung einer anderen Tierärztin brauch unser Rüde keine OP nur Abnehmen und Muskelaufbau und schon ist es geschaft.

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vom

1 Stern

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Kaotischer OP Tag in der Praxis Dr. Kindler

Am 29. 07. 13 sollte bei meinem Hund Zahnstein entfernt und eventuell 2 Zähne Extrahiert ( entfernt ) werden .

An diesem Tag war in der Praxis wiedermal einziges Durcheinander . Keiner vom Personal fühlte sich für meinen Hund zuständig . Nach über einer Stunde Wartezeit rief dann jemand durch die Praxis : " wer vom Personal hat denn Zeit bei Hund A. den Zahnstein zu entfernen .
Dann kam die Narkose , plötzlich muste alles sehr schnell gehen .Bei meinem Hund wurden erst nach Aufforderung von mir die Herztöne abgehört .Dann sehr schnell ohne einen Augenblick zu warten ein Beruhigungsmittel und Zeitgleich die Narkose gespritzt. Wofür braucht der Patient dann ein Beruhigungsmittel ?? ???
Nach ca. 30 Minuten bekam ich meinen Hund wieder und es fehlten ihm 6 FRONTZÄHNE im Unterkiefer !! !!! !!! !!
Ohne mich zu fragen oder irgendwie mich zu informieren wurden einfach die Zähne gezogen , obwohl ich die ganze Zeit in der Praxis im Wartezimmer war.
Wie sich später rausstellte hat die Tierarzthelferin die Zähe gezogen und Dr. Kindler war nicht dabei . Obwohl ich darum gebeten habe , das er die Behandlung macht.
Die Ausrede war dann, die Zähne seien locker gewesen . Seit über 20 Jahren arbeite ich als Zahnarzthelferin und kenne die Zähne meines Hundes . Diese waren bis auf 2 Stück in Ordnung , waren fest im Kiefer .
Die Helferin muß auch noch abgerutscht sein da die Zunge verletzt wurde .

Heute mache ich mir Vorwürfe , warum ich nicht gleich früh wieder aus der Praxis gegangen bin ohne Behandlung.

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vom

1 Stern

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Teuer, dilettantisch, Hund musste unnötig leiden

Ende April 2013 wurde ein 14 jährigem Dalmatiner mit einem vergrößerten Hoden, in der Praxis Kindler vorgestellt.
Es wurde ein bösartiger Tumor vermutet und zu einer Kastration des alten Hundes geraten.
Um Knochenmetastasen auszuschließen, wurde ein Röntgen Thorax in einer Ebene gemacht. Metastasen wurde nicht entdeckt, jedoch wurde ein vergrößertes Herz gesehen. Man entschloß sich noch zusätzlich zu einer Ultraschalluntersuchung des Thorax. Eine Blutuntersuchung wurde zusätzlich gemacht.
Der Hund bekam Ramipril, um den Blutdruck zu senken und den Kreislauf zu stabilisieren.
Der Hund war lt TA nun OP fähig und ein anderer Tumor wurde ausgeschlossen. Der Preis wurde mit satten 300. -€ für die Kastration eines Rüden geschätzt. Nach der Kastration standen allerdings 400. -€ auf der Rechnung, für reine OP Kosten. ..
Die Prä-operative Vorbereitung und die Post-operative Versorgung schluckten noch einmal 600. -€ also insgesamt 1000. -€ für die Kastration eines Rüden.
Nach 10Tagen wurde der Hund notfallmäßig wieder vorgestellt. Er konnte nicht mehr laufen, schlecht stehen, war einmal kurz ohne Bewusstsein.
Es wurde auf die Spondyliose der Wirbelsäule hingewiesen, die man angeblich auf dem Röntgenbild des Thoraxes, in einer Ebene gesehen hatte.
Er bekam Rimadyl, um ihm die Rückenschmerzen zu nehmen.
Auf den Hinweis, daß der Hund auch schwarze Stühle absetzte, wurde garnicht eingegangen.
Es war der Freitag vor Pfingsten, als der Hund, der nicht mehr laufen konnte, der schwarze Stühle absetzte, mit Rimadyl nach Hause geschickt wurde. Mit dem netten Hinweis, daß wenn die Schmerzen nach den Feiertagen nicht besser wären, man die Wirbelsäulenbeschwerden auch noch mit Akupunktur behandelt werden können.
Am Dienstag ging es dem Hund weiterhin schlecht, bzw sogar noch schlechter. Als meine Mutter mich anrief und mir unter Tränen von ihrem Hund erzählte, sagte ich, daß ich vorbei komme um mir selbst ein Bild zu machen.
Meine Untersuchung ergab:
Tachycardie von 144/Min, blasse Schleimhäute, schwarze Stühle, einen massiv geschwollenen Bauch, beim leichtesten Druck darauf, bemerkte man, daß der Hund die schlimmsten Bauchschmerzen hatte.
Ich riet meiner Mutter, den Hund sofort zu meiner Haustierärztin zu bringen und ihn dort vorzustellen. Ich bekam sofort einen Termin. Sollte die Befunde des Hundes bei der Praxis Kindler besorgen.
Ich stand dort 55 Min. Keiner der TÄ sah sich dazu bereit, etwas zu den Befunden zu schreiben. Ich bekam das Rö-Bild des Thorax, die Laborbefunde, aber nicht den Sonobefund des Thoraxes. Lediglich den Aufnahmebefund konnte mir die TA-Helferin ausdrucken.
Wir fuhren mit den mageren Befunden, die so schlecht waren, daß sie nichts aussagten, zu meiner Haustierärztin.
Sie zählte sofort eins und eins zusammen.
Es wurde ein Sono Abdomen gemacht. Da der Hund aber solche Schmerzen hatte und zuviel Luft im Bauchraum war, die nur eine Vermutung zuließ, entschloß man sich, das Abdomen zu röntgen. Der Befund war niederschmetternd.
Der Hund hatte einen Riesentumor in der Leber, DD Leberabszeß.
Ein ernstes Gespräch fand nun statt. Wir standen dabei vor dem Röntgenbild und dem alten Hund, der nie etwas Schlimmes getan hatte, der seiner Familie immer treu ergeben war und sein kleines Hundeherz nur für Frauchen und Herrchen schlug. Seine Augen verschleierten sich von Minute zu Minute.
Am Röntgenschirm die nackte Wahrheit. .. Dieser riesige Tumor. ..
Meine TÄ riet dringend dazu, den Hund zu erlösen. Man hätte ihn zwar noch in eine Tierklinik einweisen lassen können. Dort hätte man ihm Bluttransfusionen geben können. Dann hätte man dort den Bauch aufgemacht, um genau zu sehen, was in dem Bauch genau los war.
Wir entschlossen uns, den Hund so schnell wie möglich, von seinen großen Schmerzen zu erlösen.
Er schlief friedlich in unseren Armen ein. ..

Während meine Mutter mit ihrem geliebten, eingeschläferten Hund im Kombi nach Hause fuhr, fuhr ich zur Praxis Kindler und berichtete dort von der Euthanasie. Auch gab ich das Röntgenbild wieder ab.

Am nächsten Tag kam die letzte Rechnung, 71, -€ von der Histologie der eingeschickten Hoden. Der Befund war gutartig. ... :-(

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vom

2 Sterne

kennstdueinen

Nur für Augen gut, mehr nicht! !!

Wir sind mit unserer Hündin bei Dr. Kindler zur Behandlung ihrer verletzten Augen gewesen. Das hat er wieder ganz toll in den Griff bekommen.

Danach verletzte sich unsere Hündin am Knie, erst war es ein Kreuzbandriss. Unsere Hündin ging es nach der Op nicht wirklich besser. Es wurde ein Röntgenbild gemacht, allerdings nur auf einer Ebene. Dort konnte man den Draht, der gesetzt wurde gut erkennen. Er war laut Bild nicht gerissen. 2 Wochen später waren wir wieder in der Praxis, unsere Hündin hatte weiterhin Schmerzen trotz Medikamente und Schonung. Es wurde wieder eine Röntgenaufnahme gemacht - dieses mal auf 2 Ebenen und siehe da, der Draht war gebrochen und offensichtlich für die Schmerzen verantwortlich. Im Nachhinein sagt mir jeder Tierarzt, dass man schon in der Uni lerne, dass solche Aufnahmen IMMER auf 2 Ebenen durchgeführt werden müsste, um evlt. Schäden wirklich zu entdecken. Ok. Dr. Kindler war der Meinung, dass der Draht wieder rausoperiert werden müsse. Das wurde auch durchgeführt. Nach der OP keine Besserung. Beim nächsten Termin war die Diagnose ein Meniskusriss. Wir vereinbarten den nächsten OP-Termin. Sicherheitshalber wollte ich mir dieses Mal eine 2. Meinung einholen und wir gingen in die Tierklinik nach Walluf. Dort wurden wieder Röntgenaufnahmen gemacht und es stellte sich heraus, dass unsere Hündin noch immer ein Stück Draht im Knie hatte! ! Dr. Kindler hatte nicht alles entfernt! ! Auch hier erfuhr ich im Nachhinein, dass man nach einer einer orthopädischen OP GRUNDSÄTZLICH eine weitere Aufnahme macht, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Wir nahmen Kontakt zu Dr. Kindlers Praxis auf und konfrontierten ihn mit den Neuigkeiten. Er ließ über seine Helferin ausrichten, dass er den Draht abgemessen hätte und dass das "gepasst" hätte. Das war es. Keine Entschuldigung, kein Entgegenkommen, keine Einsicht - obwohl das alles offensichtlich sein Fehler war! !!
Wir haben unsere Hündin in Walluf operieren lassen - nach einem Verfahren, welches bei großen Hunden immer empfohlen wird, Drähte setzt man bei aktiven und jungen Hunden NICHT ein - sie springt wieder durch die Gegend und ist beschwerdefrei. ..ENDLICH

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vom

1 Stern

kennstdueinen

höflich-verachtend

höflich-verachtend .. .. dieser beschreibung kann ich leider nur zustimmen !
bei meiner jungen hündin wurde neben einer katarakt-op, eine völlig überflüssige lidkorrektur vorgenommen.
ich wurde mit meinen einwendungen und bedenken, vor und nach der op, nicht wirklich ernst genommen und "höflich verachtend" behandelt.
leider behielt ich recht und meine hündin hatte sehr grosse probleme mit dieser angeblich notwendigen lidkorrektur.
vor drei wochen wurde ihr operiertes lid in einer anderen tierarztpraxis von einer ophthalmologin nachkorrigiert.
das heisst für meine hündin grosse schmerzen, 2 vollnarkosen, sehr viele medikamente , grossen stress und für uns enorm hohe überflüssige kosten.
dr. kindler nahm keine stellung zu seiner fehloperation , was ich allerdings auch nicht erwartete.
fazit für mich , lieber längere anfahrtswege zu einem netten arzt, ärztin meiner wahl und bei unsicherheiten einen zweiten arzt konsultieren.
das hätte uns und unserer jungen hündin sehr viel leid erspart.

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