Kleintierklinik Dr. Frank
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Tanja S., Todtmoos
vom
03.12.2024
1 Stern
Wurde mein Hund in der Kleintierklinik Frank in Freiburg getötet?
Meine gerade acht Jahre alt gewordene franz. Bulldogge (Bronko) bekam abends nach einem kleinen Stück Birne plötzlich Bauchschmerzen. Der Bauch war hart, er zitterte an den Hinterbeinen, erbrach sich bis nur noch Schaum kam und wurde vom häufigen Erbrechen, die ganze Nacht durch, immer schwächer.
Also bin ich gleich morgens los nach St. Blasien. Der Tierarzt untersuchte ihn gründlich, nahm Blut ab, röntge den Magen und setzte einen Zugang, um ihn mit Flüssigkeit zu versorgen.
Doch er fand nichts! Organe alle gut und Blutbild i. O.. Ich solle nach Hause und Bronko solle erstmal dort bleiben, und mit Flüssigkeit versorgt werden. Ich war noch nicht lange zu Hause, da rief der Tierarzt an er hätte beim Ultraschall etwas vor dem Dünndarm gesehen und ich solle nach Freiburg in die Kleintierklinik "Frank" um ihn dort operieren zu lassen. Ich wurde bereits angemeldet bzw. überwiesen.
Ich wollte das nicht! Der Tierarzt sprach mir gut zu, dass wenn dieses Etwas vorm Dünndarm bis jetzt nicht rauskam es auch nicht mehr von alleine rauskommt. Die Rechnung betrug 762 Euro.
Ich nahm mein Hund erstmal mit nach Hause, der legte sich recht sediert von den ganzen Medikamenten vor den Ofen und ruhte.
Ich rief in Lörrach an, eine Tierklinik in der man sich immer wohl fühlt, als Tier und als Mensch. Die Tierklinik Lörrach konnte mir leider erst einen OP Termin für den nächsten Morgen 8 Uhr geben.
Also machte ich den großen Fehler und bin am Nachmittag mit meiner Tochter nach Freiburg in die Tierklinik gefahren. Wir wurden unterwegs, da wir eine lange Fahrt haben mehrmals angerufen ob wir kommen und wann wir kommen. Ich machte noch den Scherz, "man rechnet da wohl schon mit unserem Geld".
In der Klinik angekommen wurde mein Hund wieder mit Ultraschall untersucht. Das Desinfektionsmittel tropfte vom Bauch meines Hundes als man ihn zurück brachte. Ich nahm erstmal jede Menge Tücher und tupfte ihn trocken. Mir fiel auf, dass der Bauch meines Hundes wieder entspannt war. Was die Frau Dr Ines Stanossek mir auch bestätigte. Man fand nichts mehr vor'm Dünndarm, nun aber angeblich eine Flüssigkeit im Bauch. Diese Frau Dr. Stanossek wollte meinen Hund trotzdem unbedingt operieren, sie meinte der Darm könnte löchrig sein und sie hätte schon alles erlebt wie im Darm doch was versteckt sei was man auf dem Ultraschall nicht sieht, ein "Holzsplitter" zB erst bei einer OP gefunden werden könnte. Ein Holzsplitter könnte dafür sorgen, dass die Flüssigkeit im Bauchraum auslaufende Darmflüssigkeit ist, was bedeuten würde er bekäme eine Blutvergiftung wenn wir nicht sofort operieren. Diese Frau Dr. Stanossek hat uns mit voller Absicht große Angst gemacht.
Ich wollte diese Operation trotzdem nicht! Und schon gar nicht weil man beim Ultraschall nichts mehr fand. Und der Bauch von Bronko auch wieder entspannt war. Also erwähnte ich, dass ich jetzt mit meinem Hund nach Hause gehe!
Da fuhr diese Stellvertretende Klinikleiterin ein noch größeres Szenario auf. Sie meinte mein Hund wird schlimme Schmerzen kriegen, und es würde eine qualvolle Nacht für ihn werden, er wird eine Blutvergiftung bekommen. Dann zählte sie mir ein Haufen Schmerzmittel auf und meinte ob ich die denn zu Hause hätte. Sie machte mir wieder so große Angst!
Ich erzählte von meinem 8 Uhr Termin in Lörrach, also hätte mein Hund, wenn überhaupt nur ein paar Stunden Schmerzen. Und nach ihrer OP, die gleich durchgeführt werden sollte hätte mein Hund ja auch große Schmerzen. Darauf erwähnte sie, dass wenn mein Hund operiert wird, er mit Medikamenten eingestellt wird, so dass es ihm praktisch besser gehe als jetzt.
Ich weiß nicht wie sie das schaffen konnte mir so große Angst zu machen, dass ich tatsächlich ganz gegen mein Bauchgefühl völlig irrational zur OP einwilligte.
Ich wünsche mir jeden Tag ich hätte mich nicht bequatschen lassen und wäre mit meinem Hund nach Hause gegangen.
Wir blieben in Freiburg. Während der OP rief ein Arzt an, er fand nichts im und am Darm. Er wollte zusätzlich eine Biopsie der Leber usw. machen, wovon das Ergebnis nach sieben Tagen aus der Pathologie kommen sollte. Nebenwirkungen können Leberbluten sein, klärte er mich auf als ich nachfragte. Ich konnte den Sinn der Biopsie nicht verstehen also lehnte ich ab. Der Arzt wurde richtig böse im Tonfall und fragte dann "soll ich den Hund dann jetzt wieder zunähen?" Ich war richtig außer mir, was soll man denn darauf sagen? Natürlich ja! Ich erzählte ihm das mein Hund heute morgen was vorm Dünndarm hatte aber kein Krebs hat! Er wollte dann nochmal gründlich gucken.
Wir sind dann nach Hause gefahren, es hieß wir werden Morgen nach der Visite angerufen.
Morgens sagte ich erstmal den Termin in Lörrach ab. Ich sagte der Ärztin in Lörrach, dass ich leider mein Hund in Freiburg operieren lies und dies zu tiefst bedaure. Sie meinte dann zu mir "wenn man dort nichts gefunden hat hört sich das ja erstmal gut an".
Etwa 10 Minuten später kam dann der Anruf aus der Tierklinik, mein Hund würde sehr leiden, er hätte eine Blutvergiftung bekommen und man solle ihn erlösen. Ich war so entsetzt, dass ich immer wieder sagte "ich habe es gewusst". Sie meinte dann "Ja so ein Krebsleiden ist schrecklich". Wieder eine Person die gar nicht wusste um was es ging.
Mein Hund hatte kein Krebs!! Und auch vor diesem Bauchwehtag nie ein Leiden! Ich gab mein Einverständnis zur Euthanasie ohne das ich dabei sein konnte, wer hätte seinen geliebten Hund noch zwei Stunden länger leiden lassen können, bis ich wieder in Freiburg gewesen wäre.
Wir fuhren nach Freiburg, um meinen toten Hund nach Hause zu holen. Eine junge Frau an der Rezeption gab ihn uns. Ich fragte ob kein Arzt mit uns sprechen will und uns sagen will was passiert ist? Sie meinte dann "Wollen sie mit einem Arzt sprechen? Dann muss ich erst schauen ob einer Zeit hat". Wir gingen dann.
Man kriegt also seinen toten Hund in den Arm gelegt ohne irgendeine Erklärung was passiert ist.
In dieser Klinik geht ein Tier durch so viele Hände, dass niemand so richtig mehr weiß was das Tier hat.
Hier geht es nur um's Geld machen. Und das klappt am Besten wenn man den Tierhaltern große Angst macht!
Mein Hund hatte keine Krankheitsvorgeschichte.
Und kein Lebewesen stirbt weil es eine Nacht Bauchweh hatte.
Diese Frau Dr. Stanossek ist wirklich sehr geeignet als Stellvertretende Klinikleitung, sie sorgt für Umsatz und macht ein gesundes Tier zu einem OP Patienten. Sie versteht es gut den liebenden Tierbesitzern so große Angst zu machen das diese völlig irrational handeln.
Vor dieser Klinik kann ich nur warnen!
Karin G., Freiburg
vom
29.07.2024
1 Stern
Gestern Nacht musste...
Gestern Nacht musste ich mich notfallmäßig von meiner geliebten Katze verabschieden. Es war spät und daher blieb nur die Klinik. Man hätte mich vor der Klinik eigentlich gewarnt und ich wäre einen Tag später auch anderswo hingegangen, weil sich der Zustand meiner Katze schnell verschlechtert hat, es blieb aber keine Zeit, da sie plötzlich in sehr schlechtem Zustand war. Dass sie erlöst werden musste, war klar, wohl aber nicht der Ärztin. Sie wollte zuerst Angaben wie Gewicht, aktuelle Medikamente ... Erst als ich sagte, dass sie nach ihrem Tod wohl keine mehr bräuchte, ließ sie ab und kam zum Thema. Sie war die ganze Zeit unglaublich kühl und ohne jegliche Empathie, anders als die Helferin. Als mir die Tränen kamen, hat mir die Ärztin mit kühlem Blick eine Box mit Taschentüchern gereicht. Da fragt man sich, warum sie überhaupt Tierärztin geworden ist und ob die je selbst ein Tier geliebt hat. Dann kam dann noch die saftige Rechnung.
Andrea B., Ehrenkirchen 79238
vom
11.07.2024
5 Sterne
Wir waren supergut b...
Wir waren supergut betreut!
Ich musste heute Nacht mit meinem herzkranken Kater Yoshi in die Tierklinik Dr Frank fahren. Es war klar, dass Yoshi erlöst werden musste. Die diensthabende Ärztin Frau Arnoldi empfing uns gleich. Sie kannte Yoshi von seinen stationären Aufenthalten. Mit sehr viel Feingespühr für die Situation begleitete sie Yoshi und auch mich beim Erlösen des Katers von seiner Erkrankung. Ich musste schon manches Haustier auf diese Art und Weise erlösen, aber so etwas liebevolles, kompetentes und wertschätzendes habe ich bisher noch bei keinem Tierarzt erlebt. Ich bin sehr sehr dankbar für die Unterstützung in dieser schweren Situation. Die Einschläferung hätte nicht besser ablaufen können! Ein ganz großes DANKE!
Auch für die liebevolle Abschiedskarte mit Pfotenabdruck und Fellsträußchen von unserem geliebten Kater Yoshi
Susanne K., Freiburg Im Breisgau
vom
23.05.2024
2 Sterne
Sterbende Katze ohne Besitzer
Mieziline, über Jahre gefüttert, kein Besitzer, freilebend Sommer wie Winter... sterbend habe ich die Katze aufgefunden. Sie konnte die Hinterläufe nicht mehr belasten.
Dr. Frank Klinik ... keine Alernative, einschläfern.
380,00 Euro.... da denke wer will und was jeder denkt.
Zum ...
Christiane S., Freiburg 79108
vom
13.11.2023
1 Stern
Klinik absolut nicht...
Klinik absolut nicht zu empfehlen.
Nach einem kurzen abklopfen der Daten meines Hundes, wurden ihr zwei Zecken gezogen, das war es.
Fafür bekam ich eine Rechnung über 60 Euro.
Das empfinde ich als eine Frechheit.
Werde diese Klinik mit Sicherheit nicht mehr betreten
Gabriele G., Buggingen
vom
24.09.2023
1 Stern
Ist das zum Wohl eines so schwer verletzten Tieres?
Unsere Katze ist überfahren worden und durch Irgendjemand zum Tierarzt gebracht worden.
Dieser Tierarzt hat dann die Katze zur Tierarzt Klinik Dr. Frank gebracht.
Warum der erste Tierarzt nicht schon erkannte, dass das Rückgrat gebrochen war weiß ich nicht. Bei dieser Diagnose ist nur einschläfern als Erlösung für das Tier möglich!
Bei Dr. Frank wurde dann ein unnötiges umfangreiches Programm gestartet.
Ein erfahrener Tierarzt sieht dass das Rückgrat gebrochen ist. Stattdessen wurde geröntgt, Ultraschall gemacht, Tropf und Diagnostik der Organe gemacht. Für was?
Als wir von dem Unfall erfuhren waren diese unnötigen Untersuchungen schon ausgeführt.
Die Katze wurde eingeschläfert und entsorgt.
Die Rechnung beträgt fast 700 EUR
Allein die Entsorgung kostet hier 84,00 EUR lt. Internet normalerweise 20-30 EUR
Hier zählt nicht das Tierwohl sondern nur hohe Rechnungen abzurechnen.
Eva M., Donaueschingen 78166
vom
30.03.2023
5 Sterne
Mein Bernersenn Wimo...
Mein Bernersenn Wimo war jetzt ca 6 Wochen Patient in der Tierklinik leider konnte man ihn nicht mehr retten .Man hat aber alles getan und versucht was möglich ist, alle waren sehr nett und einfühlsam als ich gestern schweren Herzens ihn hab erlösen lassen.
S. R.
vom
27.02.2023
2 Sterne
Leider hatte ich den...
Leider hatte ich den Eindruck, dass die Kommunikation im Haus nicht sehr gut ist. Was mit der einen Ärztin am Vortag besprochen wurde, wurde der anderen am nächsten Tag nicht übergeben. Und leider viel zu hohe Gebühren, dem Tier ging es nach 2 Tagen dort auch schlechter.
Zumindest wurde eine gründliche Diagnostik gemacht.
Leider gab es auch Wartezeiten, die man hätte durch bessere Organisation vermeiden können.
Monika N., Freiburg
vom
08.11.2021
3 Sterne
Leider nicht mehr das, was es mal war!
Früher war Dr. Frank meine erste Anlaufstelle für tierische NotfAelle. Auch mit normalen fällen, wie impfungen war ich dort "Stammgast". Leider hat sich das in den letzten 2 bis 3 Jahren geändert.
Die Tierärzte der Tierklinik sind unerfahren und nur auf teure Gerätemedizin aus. Kein Dr. De Nicola und Kollegen, die mit Herz und Verstand behandelt haben! Dazu kommt, dass die Preise immer im oberen Segment angelagert sind. Eine Katerkastration sollte auf meine Anfrage ca. 300 Euro kosten. Eine andere Tierärztin hat die gleiche OP für 98 Euro gemacht - und zwar ohne Probleme und ohne Geräte.
Einzig die Erreichbarkeit ausserhalb normaler Sprechzeiten bringt mich noch zu Dr. Frank. Wobei er selbst kaum noch zu sehen ist.
Leider fällt diese Bewertung nicht sehr gut aus.
Bitte Dr. Frank überdenken sie ihr Konzept einmal! Weniger Ärzte mit mehr Kompetenz würden ihrem Ruf gut tun
Hans P., Freiburg 79100
vom
14.10.2021
1 Stern
Mein Hund wurde drei...
Mein Hund wurde dreimal diagnostiziert wegen Atemprobleme bei drei verschiedenen Ärzten und jedes Mal etwas anders. Nach einem Aufruf zur Endoskopie und abgemachten Termin war kein Arzt vorhanden der Termin nicht bekannt. Hier weiß die Rechte nicht was die linke tut und die Preise sind astronomisch unbedingt abzuraten diese Tierklinik
Felix L.
vom
05.04.2021
5 Sterne
Bandscheibenvorfall französische Bulldogge
Eigentlich schreibe ich keine Bewertungen, allerdings muss ich hier mal meine Begeisterung ausdrücken. Unsere französische Bulldogge ( 3 Jahre alt) hatte seit 2 Tagen deutliche Einschränkungen und auch sichtliche Schmerzen. Nachdem ich zwei Tage hintereinander zum Tierarzt gefahren bin und keine Besserung in Sicht war, wurde ich an die Kleintierklinik Dr. Frank überwiesen.
Hier wurde ich sehr kurzfristig aufgenommen und machte mich auf den Weg von Strasbourg nach Freiburg. Ich wurde super freundlich und herzlich von den Mitarbeiterinnen empfangen. Nach den üblichen Formalitäten kam Dr. Frank persönlich zu mir und klärte mich auf, welche Diagnosen in Frage kommen könnten und die dadurch resultierten Konsequenzen und Behandlungsmethoden. Er ging mit einer ruhigen und vertrauten Art auf den Hund ein, was ich vorher so nicht gesehen habe. Unsere französische Bulldogge vertraute ihm sofort! Nach Auswertung der CT-Bilder zeigte der sehr kompetente Dr. Frank die Ursache für die Schmerzen und weitere Probleme die in naher Zukunft auftreten könnten. Er klärte mich auch auf welche Kosten auf mich zukommen würden. Nach dem ausführlichen und auch für mich als "Nicht Tierexperte" verständlichen Gespräch konnte ich ruhigen Gewissens unsere französische Bulldogge dem Arzt für die Operation überlassen. Nach der zweistündigen OP bekam ich von Dr. Frank persönlich einen Anruf, dass alles sehr gut verlaufen ist und selbst meine schwangere Frau konnte beruhigt schlafen gehen :-D
Am nächsten morgen holte ich dann unseren Frechdachs ab und nach jetzt einigen vergangenen Tagen ist er wieder ganz der Alte!
Vielen Vielen Dank!
Gesunde französische Bulldoge = glückliche schwangere Ehefrau und glückliche 1,5 Jahre alte Tochter = ein noch lebender und glücklicher Ehemann xD
Christina H., Freiamt
vom
03.04.2021
1 Stern
Vor Behandlung bitte...
Vor Behandlung bitte immer nach den Kosten fragen, am Besten, die Klinik vermeiden !! Totaler Wucher, statt ein wurden gleich zwei Röntgenbilder gemacht, was nicht abgesprochen war, ich war max 7mim im Behabdlungsraum ,aber gleich über 300€ärmer ;sowas nennt man Tierliebe..
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