Wagner Verlag
Zum Wartturm 1
63571
Gelnhausen
Tel.: 06051 - 9779900
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Bewertungen
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1,33/5 Sterne
29 Bewertungen im Überblick
5 Sterne: 2
4 Sterne: 0
3 Sterne: 0
2 Sterne: 1
1 Sterne: 26
Jörg H. T., Lohmar 53797
vom
16.04.2024
1 Stern
Hände Weg!
Der Mann wirbt mit Millionen-Reichweiten und seinen Bestsellerautoren. Alles Schall und Rauch. Viel Geld bezahlt für 2-3 Kontakte. Ich rate alle Autoren, die nach PR-Hilfe suchen, die Hände weg von HW zu lassen.
Heidi H., Wolfsburg 38440
vom
07.10.2022
1 Stern
Von diesem Verlag is...
Von diesem Verlag ist abzuraten. Anstatt wie vereinbart 1500.00 € für meine Buchveröffentlichung zu zahlen, musste ich am Ende fast 3000.00 € zahlen, so ein Betrug Ich denke ich habe den Verlag zur Sanierung verholfen.
Von den Verkäufen meines Buches habe ich nicht einen Cent vom Verlag gesehen. Für solch betrügerische Dinge finde ich keine Worte. VORSICHT bei dem Verlag
Elsa Erika R., Dresden 01307
vom
23.06.2022
1 Stern
Leider kann ich mich...
Leider kann ich mich nur den negativen Berichten anschließen.
Als naive Erst - Autorin 2010 habe ich mit Vorkasse 8 T Euro für zwei Bücher (falsche bzw keine Abrechnung) zu viel Lehrgeld bezahlt
Gabriele F., Gemlik/türkei
vom
15.09.2021
1 Stern
Katastrophe!!!!! Hab...
Katastrophe!!!!! Habe den Verlag verklagt. Grausam, schamlos, unverschämt und verlogen! Kenne noch viele andere Autoren, denen Ähnliches oder noch Schlimmeres passiert ist.
Jutta F., Zinnowitz
vom
30.06.2021
1 Stern
Betrug
...2012-2013 veröffentlichte ich meinen ersten Roman. Wie Ihr schon bemerkt habt, es ist ein Betrug, der eigentlich zu einer Anzeige führen sollte, um jener Frau "Manes" endlich das Handwerk zu legen! Kein Lektor sieht sich die Texte an, zuerst wir abkassiert. Da ich damals in Wien lebte und jene Damen "Manes" sogar auf der Buchmesse trag, Diese schleimig freundlich war, hätte ich stutzig werden sollen. Erst als ich ca. 1200,-€ bezahlt hatte, las ich von der Insolvenz. Oh Wunder, 2017 auferstanden!
Karoline L., Kassel
vom
03.09.2018
1 Stern
Maurice- Schattenträume der Macht
Auch ich bin auf den Wagner Verlag hereingefallen und versuche nun mein Buch neu zu vermarkten . Kann mir jemand einen Tip geben wie man am besten vorgeht? ? Ich denke mir das Verlage oder auch Agenten es nicht gerne sehen wenn ein Buch bereits publiziert wurde. Wie formuliere ich das Anschreiben. ..
Hat irgendjemand schon Erfahrungen damit gemacht. .? ?
Lg,
Karo
Angelika H., Im Dreiländereck Polen, Tschechien, Deutschlandanf
vom
11.01.2018
1 Stern
Bei diesem Verlag zahlt man drauf!
Diesen hessischen Verlag gibt es nicht mehr. Vorsicht aber vor all dessen Nachfolgern! Denn das Geschäftsmodell besteht bei Manes und & und anderswo weiter. Seid vorsichtig, sobald ihr zahlen oder in Vorkasse gehen sollt. Typisch für Wagner war eine dichte und profimäßig gepuschte Internetpräsenz, die Autoren lockte bzw. einfing. Auch danach lief alles vom Vertrag, über die externe Korrektur übers Netz bzw über Mail.
Das Geschäftsmodell besteht darin, dass der Autor alles vorher zahlt. Also wenn ihr 2, 3 oder mehr Tausender über habt, dann lasst euch neppen.
Andrea L.
vom
03.01.2018
1 Stern
Abzocke
Nie wieder Wagner-Verlag.
Viele Vorschreiber/innen haben schon alles gesagt bzw. geschrieben, was sich leider auch mit meiner Erfahrung deckt.
Susan K., Bassersdorf/ch 8303
vom
26.01.2017
1,67 Sterne
.. .und Embryos fühlen doch!
Auch ich (damals76Jw) wie alle andern Autoren vom Wagner Verlag abgezockt. wurde, wie allen Buch, andern Autoren, vom Wagner Verlag betrogen. In 10 Jahren wurden von meinem Buch, angeblich 30 Stck verkauft. 35 Ex habe ich verschenkt und die wurden von den Lesern-verschlungen. Mittlerweilen ist mein Sohn -um dessen Einhand-Segler-Geschichte es geht, mit 58 Jahren verstorben. Mein schlechtes Gewissen dreht mir den Magen im Laibe um. Weil ich ihn als Embryo -ich war 16 und in der Lehre-nicht wollte und liebte-wurde er mir jetzt genommen. Ich bin verzweifelt. Aber mit dem Buch konnte mein schwer kranker Sohn, noch beweisen, was er geleistet hat, mit seiner Halbwelt-Umsegelung. Das Meer hat er bezwungen-aber auf einer zig-spurigen Autobahn auf Tahiti wurde er zum Krüppel gefahren. Ich fand ihn -zusammen mit dem Konsul von Tahiti, in einem Spital und als Invalider wurde er mir an Weihnachten in die Schweiz geflogen. An Ostern letzten Jahres ist er gestorben. Ich will die Geschichte noch zuende führen, es ist noch soviel passiert inzwischen und das Werk nochmals verlegen. .. ! .
Mark H.
vom
10.11.2016
1 Stern
Unfassbarer Betrug an Autoren
Alles was die Vorgänger geschrieben haben stimmt. Die guten Lektoren des Verlages haben bei Zeiten die Flucht ergriffen, weil sie nicht oder nur sehr schlecht bezahlt wurden. Traurig das so viele schöne Bücher den Bach runtergingen. ich konnte meines zum Glück retten. Dank der einzig tollen Lektorin die dieser Laden hatte. Frau Schmidt. Hier habe ich übrigens Hilfe gefunden bei meinem Buch http://nein-zu-dkzv. web-hostel. de/ das sind sehr kompetente und hilfreiche Menschen, die Bücher sogar retten bzw. zeigen wie es geht. Nie wieder ein DKZV
Irmgard J., Hermagor 9620
vom
27.06.2016
1 Stern
Geschafft
Meine Erfahrungen sind mindestens so schlecht wie in allen bisher geschilderten Texten zusammen. Eine proffessionelle Abzocke. Die Firma bereichert sich lediglich am Geld und an der Unwissenheit junger Autoren. Termingerecht werden nur Rechnungen gestellt. Honorarnoten und ordentliche Abrechnungen dürfen sie von vornherein in den Wind schreiben.
Eva-Maria Metzner, Waltershausen
vom
03.09.2015
5 Sterne
"Ein kleines Stück vom Leben nur" von Birgit Rieger
Ich habe diesen Roman gekauft, da mich hauptsächlich der Schauplatz der Handlung interessierte: Der Hohenwarte- Stausee in Thüringen. Ich habe dann das Buch in einem Zug mit wachsender Begeisterung gelesen. Die Handlung, eine Familiengeschichte, ist eng mit der Geschichte des Dörfchens Presswitz verbunden, das dem Bau des Hohenwarte-Stausees weichen musste. Da ich diese Gegend bestens kenne, mich alles über Geschichte und Kultur dieses Gebietes interessiert und alle im Buch vorkommenden Schauplätze authentisch sind, hat mich der Roman von der ersten Seite an gefesselt. Er verströmt sehr viel Lokalkolorit, die Handlung ist spannend und könnte sich durchaus so oder so ähnlich abgespielt haben.
Für alle, die sich für Regionalgeschichte Thüringens interessieren, ein sehr lesenswertes Buch!
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