WIGWAM Naturreisen & Expeditionen GmbH
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Ulrich B., Göttingen 37077
vom
21.01.2017
2 Sterne
Kein zu empfehlender Experte für Malawi oder auch Zambia
Nach einer vom 01. 10. bis 22. 10. 2016 durchzuführenden Malawi/Zambia Expedition, die von mir
aus gesundheitlichen Gründen, die WIGWAM durch die Gestellung seines Fahrzeugs ohne eine
für mich auch zugesagte Fensterplatzgarantie zu vertreten hatte, vorzeitig abgebrochen werden
musste, bin ich bei 6 weiteren Reiseteilnehmern, die alle massive Kritik an unserem Reiseveran-
stalter zu üben hatten, mehr als erstaunt, mich als Erstbewerter eines Unternehmens zu sehen,
dass durch seine Reiseausschreibung "Geheimtipp für Reisen in das südliche Afrika, artenreiche
Tierwelt, eine positiv hervorgehobene Routenführung, sehr qualitative Reise, einem sehr
günstigen Preis-/Leistungsverhältnis usw. ", selbst Erwartungen bei mir erweckte, der seit mehr
als 40 Jahren regelmässig Nord-, Ost- und Südafrika teilweise intensiv bereiste und sogar dort
teilweise lebte, sie aber in keinem einzigen Fall erfüllen konnte.
Ein von mir als Einzelreisender zu zahlender Gesamtreisepreis von sage und schreibe 5. 005, 00
Euro, in dem ein nicht zu begründender Saisonzuschlag von 160 Euro und ein Kleingruppen-
aufpreis von 200 Euro für den ersparten Einsatz eines weiteren Fahrzeugs nebst Zusatzkosten
widersinnigerweise enthalten sind und zu dem sich eigentlich noch ein hälftiger von WIGWAM
zu zahlender Einzelzimmeraufpreis von 265 Euro gesellen müsste, führt zu einem Gesamt-
reisepreis von 5. 270 Euro. Zieht man hiervon die Kosten für den Hin- und Rückflug in Höhe
von 840 Euro ab, verbleibt ein Reisepreis von 4. 430 Euro, der bei 20 Reisetagen ohne Flug zu
einem Tagessatz von immerhin 221, 50 Euro führt. Jeder Reiseteilnehmer sollte dabei berück-
sichtigen, dass sich dieser Satz noch einmal durch zu zahlende Visa, keine Vollverpflegung, es
müssen ca. 2 Mittagessen und etwa 8 Abendessen hinzugekauft werden, bei mir waren noch
der Kauf eines Schlafsacks, einer Isomatte und eines Behältnisses für beide Artikel erforderlich,
erhöht. Zu diesem dann noch höheren Tagespreis können Sie nicht nur die schönsten "Expe-
ditionen" in Kenya, Tanzania, Namibia, Zimbabwe, Botswana oder auch insbesondere in der
Republik Südafrika unternehmen, sondern in all den genannten Ländern finden Sie bessere
Sanitäreinrichtungen, wesentliche bessere Unterkünfte, höherwertige Essensqualitäten,
eine nicht nur artenreichere Tierwelt, sondern eine viel höhere Anzahl an Tieren als in Malawi
oder Zambia als bei WIGWAM. Dabei sind dann noch nicht einmal teilweise ausserordentlich
lange Fahrzeiten, mit teilweise viel zu schlecht geplanter Routenführung, die kaum in das Innere
der NP North oder South Luangwe führten, sondern sich fast immer nur am Rande der Parks
bewegten, verbunden. Bei einem katastrophalen Preis-/Leistungsverhältnis, das ich jedem
gegenüber noch substantiierter begründen kann, sollten Sie insbesondere bei einer Größe
von 1, 78 m und mehr, insbesondere bei einem höheren Oberkörper von einem Toyota Land-
cruiser und einer über der Oberkante der Fenster der Sitzreihen 2 - 4 dann möglicherweise
liegenden Augenhöhe von einer Buchung dieser Reise absehen. Mich ereilte jedenfalls schon nach drei bis vier Reisetagen aufgrund mangelnder Sichtverhältnisse eine seit mehr als 40
Jahren in Afrika nie mehr erlebte Reisekrankheit. Lassen Sie sich einmal immer wieder auf den
unterschiedlichsten Sitzplätzen des Fahrzeugs (nicht Fahrer und Beifahrer) für sehr lange
Fahrzeiten und game drives bis zu knapp über 10 Stunden am Tag hin- und her, rauf- und
runterschütteln, ohne Tiere oder Ihre Umwelt zu erkennen. Bei der Routenplanung wurde
weder berücksichtigt ein unnötiger Aufenthalt in einem minderwertigen "Hotel" in Lilongwe
noch unnötige Aufenthalte und lange Anfahrten insbesondere in den Kasungu oder auch
North Luangwa NP, die selbst bei einem Saisonaufschlag und einer artenreichen Tierwelt
kaum die Beobachtung von Tieren gewährleisteten. Von dem Reiseveranstalter wird weder die
allgemein bekannte Wilderei mit kaum vorhandenen Tieren (gilt nur eingeschränkt für South
Luangwa NP) noch die Tatsache berücksichtigt, dass jedwedes Wild kaum in der Nähe des
Fahrzeugs anzutreffen ist. Jeder Reiseteilnehmer gewinnt relativ schnell den Eindruck, trotz
eines ordentlichen Reiseleiters und eines guten zambischen Kochs, dass es WIGWAM nur um
eine Gewinnmaximierung geht. Auch die nachvertragliche Abwicklung ist eine einzigste
Katastrophe. Das Unternehmen ist weder in der Lage zeit- noch sachgerecht wenigstens auch
nur halbwegs vernünftig auf geübte Kritik zu reagieren. So lag mir u. a. sehr schnell, nur einen
Tag nach meiner vorzeitigen Rückkehr aus Afrika eine selbst erstellte Rechnung für angebliche
Umbuchungskosten in Höhe von sage und schreibe 480 Euro vor, obwohl mir in Lusaka noch
versichert worden war, es fielen keine Umbuchungskosten an usw. und mir selbst bis heute
keine substantiiert, auch nur halbwegs einigermassen begründete Rechnung vorliegt. Was
soll man von einem Reiseveranstalter halten, der einem im Rahmen einer total entgangenen
Urlaubsfreude eine Reisepreisminderung von sage und schreibe noch nicht einmal ganz 4%
des Gesamtreisepreises "anbietet", wobei nicht unerwähnt bleiben darf, dass jeder Interessent
sich lieber an einem zweiwöchigen Aufenthalt, beispielsweise in Südafrika oder Namibia für
knapp unter 2. 000 Euro, orientieren sollte. Nur am Rande sei erwähnt, dass der Reiseveran-
stalter, was mir persönlich aufstiess, sich im Rahmen eines krassen Missverhältnisses von
Leistung und Gegenleistung auf die örtlichen Gegebenheiten berief, obwohl Parkeintrittsge-
bühren, Benzin- und Verpflegungskosten sowie Zeltübernachtungen pro Person von ca. 8 -
10 Euro auch nicht teurer, eher sogar etwas günstiger als in anderen Ländern lagen. Für mich
war allerdings insbesondere nicht zu akzeptieren (Reiseteilnehmer bis incl. Lusaka), die über-
wiegend katastrophalen Sanitäreinrichtungen bei Zeltübernachtungen oder selbst bei festen
Unterkünften und die wohl aufgrund viel zu stark ausgeübter Wilderei (siehe entspr. Reisefüh-
rer) u. a. mangelnde Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Unter dem Strich kann ich bei u. a. auch
dann noch wahrheitswidrigen Angaben zu mehr als 5° C höheren Temperaturen und einer
völlig unzureichenden Auseinandersetzung mit einem während der gesamten Reise nicht
den Teilnehmern zur Verfügung stehenden Kühlschrank und widersprechenden Angaben zu
den selbst genannten Reisekonditionen nur unbedingt einen anderen Reiseveranstalter zu
empfehlen. Stehe gerne jedem insbesondere telephonisch und erläuternd für die geübte
Kritik zur Verfügung. Ein derartiger Reiseveranstalter ist mir in mehr als 40 Jahren weder in der
Reiseabwicklung noch in der nachvertraglichen Schadensregulierung je begegnet.
Seien Sie insbesondere bei einer etwas größeren Körpergröße vor einer garantierten
Fensterplatzgarantie gewarnt. Stehe Ihnen gerne zu weiteren Informationen zur Verfügung.
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