Fast Forms GmbH
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Andreas H., Frankfurt 65934
vom
01.07.2013
5 Sterne
Lebensqualität zurück trotz schwerer Bandscheiben-OP
Seit frühster Kindheit war ich aktiver Sportler und habe Fußball in der Landesliga gespielt. Dies hat trotzdem nicht verhindert, dass ich schon mit Anfang 20 starke Rückenprobleme bekam. Es wurde so schlimm, dass ich mich mehrmals an den Bandscheiben operieren lassen musste. Ich ging von einem Arzt zum nächsten und von einer Reha in die nächste. Die Beschwerden wurden immer schlimmer. Am Ende hat es sogar dazu geführt, dass ich meinen Job nicht mehr ausführen kann. Ich bin Fachtierarzt für Pferde und weil ich absolut nichts Schweres mehr heben darf, kann ich in diesem Job nicht mehr arbeiten. Heute arbeite ich im Vertrieb für ein Medizintechnikunternehmen und bin sehr viel im Auto unterwegs. Das viele Sitzen ist auch alles andere als gut für meinen Rücken, aber ich habe die Schmerzen einigermaßen im Griff. Jeden Tag mache ich im Hotelzimmer oder zuhause meine Übungen. Wenn ich dies mal einen Tag nicht tue, bereue ich dies sofort, weil sich mein Rücken bemerkbar macht.
Einer der Gründer von FAST FORMS ist ein alter Schulfreund von mir mit dem ich zusammen Abitur gemacht habe. So kam ich zum EMS-Training. Elektrotherapie mit Reizstrom kannte ich aus dem Medizinstudium, es wird auch bei Pferden eingesetzt. Trotzdem ist das EMS-Ganzkörpertraining etwas völlig revolutionäres. Nach meinem allerersten EMS-Training mit sehr niedriger Intensität war ich 2 Tage völlig schmerzfrei, das hatte ich schon Jahre nicht mehr erlebt. Ich bin absoluter EMS-Fan und versuche das Training so oft es geht wahrzunehmen, wenn ich in Frankfurt oder Umgebung bin. Leider wohne ich nicht in Frankfurt und kann daher nicht jede Woche mit EMS trainieren. Wenn die Geräte nicht zu teuer wären, würde ich mir sogar eines für zuhause kaufen.
Sabine Brettschneider, Frankfurt
vom
13.06.2013
5 Sterne
Von PowerPlate zu EMS
Als alleinerziehende berufstätige Mutter bleibt mir nicht viel Zeit für Sport. Somit musste ich nach einer effizienten und effektiven Trainingsmethode suchen. Vor circa zwei Jahren habe ich mit Power Plate begonnen. Bei PowerPlate handelt es sich um eine Vibrationsplatte, diese erzeugt Schwingungen, die wiederum die Muskulatur kontrahieren. Ich habe circa zweimal die Woche trainiert. Leider musste ich feststellen, dass ich nach relativ kurzer Zeit Probleme mit den Gelenken bekommen habe. Ich bekam immer öfters, besonders nach dem Training, Knieschmerzen. Irgendwann riet mir mein Arzt, dass ich mit dem Training aufhören sollte, sonst würde ich massive Probleme bekommen. Mein Orthopäde empfahl mir EMS auszuprobieren, da es sehr gelenkschonend und deutlich effizienter ist. EMS arbeitet nicht mit Schwingungen, sondern elektrische Impulse lösen künstlich Muskelkontraktionen aus. Hier hat EMS riesige Vorteile, weil man jede Muskelgruppe individuell ansteuern kann und der Impuls viel tiefer in Muskulatur eindringt als dies bei PowerPlate der Fall ist.
Da in demselben Gebäude wo auch mein Orthopäde seine Praxis hat, ebenfalls ein EMS Studio (Fast Forms) ist, bin ich gleich hin und habe ein Probetraining vereinbart. Am Anfang fand ich das Reizstromgefühl am ganzen Körper etwas seltsam, aber nach einigen Minuten hat man sich schnell daran gewöhnt. Wichtig war mir, dass das Training effektiv ist und ich nicht zu viel Zeit investieren muss. Außerdem wollte ich meine Knieprobleme wieder in den Griff bekommen.
Das Team von Fast Forms konnte mir gut weiterhelfen, da Gelenkprobleme keine Seltenheit sind. Ich bekam einen zusätzlichen Elektrodengurt oberhalb des Knies platziert, um die Muskulatur rund um das Knie zu stärken und zu stabilisieren, mit dem Effekt, dass ich schon nach einigen Trainingseinheiten beschwerdefrei war.
Mittlerweile trainiere ich nur noch einmal die Woche 20 Minuten, habe keine Probleme mehr, sondern ganz im Gegenteil, ich fühle mich fit und das Training macht Spaß und ist sehr effizient. Besonders schätze ich bei Fast Forms auch die Flexibilität bei der Terminvergabe. Die Studios haben sehr gute Öffnungszeiten (8-22Uhr) und auch sehr kurzfristige Terminverschiebungen hat man mir noch nie in Rechnung gestellt. Die Leute die bei fast Forms trainieren sind durchweg sehr nett und angenehm. Die Trainer sind sehr kompetent und immer freundlich.
J. Wolf, Frankfurt 60311
vom
11.06.2013
5 Sterne
Ganzheitlich Fit
Viele glauben EMS wäre der neuste Trainingshype für Antisportler und Faule. Es wäre eine reine passive Anwendung, bei der die Muskeln ohne unser dazutun angespannt werden-am besten für Couchpotatoes geeignet.
In Wirklichkeit ist EMS Training die spannendste und effektivste Trainingsform die ich seit vielen Jahren kennengelernt habe. Ich selbst bin Diplom-Sportwissenschaftler und promoviere derzeit in der Sportwissenschaft und trainiere seit 2 Jahren EMS bei Fast Forms.
In den letzten drei Jahren habe ich mich viel mit funktionalem Training und EMS auseinander gesetzt. Funktionales Training macht den eigenen Körper zum Trainingsgerät und setzt auf die Zusammenarbeit der einzelnen Muskelgruppen. Im klassischen Fitness-Studio werden einzelne Muskelgruppen trainiert, ganzheitlich fit macht das kaum. Das funktionale Training verzichtet auf Maschinen und isolierte Bewegungen, es macht den Körper zum effektiven Trainingsgerät. Wo sonst Gerätepolster für Halt sorgten, muss bei freien und dreidimensionalen Übungen wie Ausfallschritten, Kniebeugen, Liegestütze und Stützvarianten die eigene Bauch- und Rückenmuskulatur, den Rumpf stabilisieren. Funktionales Training wird von Therapeuten und im Leistungsport seit Jahren eingesetzt.
Beim EMS Training führt man funktionale Übungen aus und verstärkt die Kontraktion durch einen elektrischen Impuls. Dies ist absolut nichts unnatürliches, wenn ich meine Muskeln willentlich anspanne, gibt es genauso einen elektrischen Impuls vom Gehirn an die Muskeln und es kommt zur Kontraktion. Durch das Zusammenspiel von willentlicher Kontraktion (aktive Übung) und künstlicher Kontraktion (EMS) wird dieses Training so intensiv und effektiv. Entscheidender Vorteil: der Körper wird mit den Übungen im Ganzen gekräftigt und nicht nur in seinen Einzelteilen optimiert. Dadurch werden die natürlichen Bewegungsabläufe gestärkt, denn im Alltag, beim Laufen, Springen oder Werfen müssen unterschiedliche Muskeln fein dosiert zusammenarbeiten, um die Kraft von einem auf das nächste Körperteil zu übertragen-in sogenannten Muskelketten, von den Beinen über Hüfte, Po und Rumpf, bis in den Schultergürtel und die Arme. Ist die Rumpfmuskulatur zu schwach oder stimmt die Koordination nicht, verpufft die Energie. So verbessert das funktionale Training mit EMS neben Kraft und Koordination auch Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit, sowie Körpergefühl und Haltung. Indem es Gelenke und Muskeln stabilisiert, senkt es außerdem die Verletzungsgefahr.
An der Sporthochschule Köln, der Uni Bayreuth und der Uni Nürnberg wurden Studien mit EMS durchgeführt, das Fazit ist durchweg positiv. Die Trainingsmethode sei durchaus geeignet um schnell Muskeln aufzubauen, EMS könne Krankheiten vorbeugen, Verspannungen lösen, Rückenschmerzen lindern und eine schlaffe Beckenbodenmuskulatur festigen. 2010 testete die Deutsche Sporthochschule die Methode sogar bei Herzpatienten. Es wurde eine Stärkung der Kraft und der Ausdauer festgestellt.
Wie bei allen guten Dingen ist es wichtig auf einige Kriterien zu achten, um eine gute Qualität zu bekommen. Es gibt mittlerweile etliche EMS Studios in Deutschland. Konzeptionell sind diese aber völlig unterschiedlich aufgestellt. Wichtig ist darauf zu achten, dass EMS nicht nur als passive Anwendung, sondern in Verbindung mit funktionalem Training angeboten wird. In Berlin z.B. gibt es Speedfit, ein EMS Konzept, wo der Kunde einfach nur passiv 15 Minuten vor dem Gerät steht und seine Muskeln lediglich passiv ansteuern lässt. Dies ist vielleicht temporär für ältere Menschen und Menschen im Reha-Bereich nach Verletzungen geeignet. Für alle anderen Menschen ist der Effekt äußerst gering. Aktive Übungen sind wichtig, aber auch immer die gleichen Übungen, wie dies von dem Franchise Konzept Body Street umgesetzt wird, machen sportwissenschaftlich keinen Sinn. Wichtig ist, dass durch viel Übungswechsel immer neue Reize gesetzt werden. Ich habe mir deutschlandweit eine Reihe vom EMS Konzepten angesehen und kann die Umsetzung von Fast Forms nur in höchsten Tönen loben. Fast Forms bietet sehr abwechslungsreiches Training, die Trainer achten sehr auf die korrekte Ausführung der Übungen. Die Schwierigkeit der Übungen ist sehr gut auf die individuellen Fitnesslevels der Kunden angepasst. Darüber haben die Fast Forms Trainer spezielles EMS Know-how und sind in der Lage optimal jede einzelne Muskelgruppe mit der passenden Intensität, abgestimmt auf die funktionale Übung zu unterlegen. Das nachjustieren einzelner Muskelgruppen innerhalb von komplexen Gruppen ist die Königsklasse bei EMS. Das lernt man nicht in einer klassischen Trainerausbildung, sondern dies erfordert spezielles EMS-Wissen und langjährige Erfahrung mit unterschiedlichen Kunden. EMS ist das einzige Ganzkörpertraining auf dem Markt, wo jede Muskelgruppe einzeln angesteuert werden kann, heißt konkret man kann die Nackenpartie wie bei einem TENS Gerät einstellen, dass es entspannend wirkt und gleichzeitig die obere Rückenmuskulatur durch höhere Intensität kräftigen. EMS ist eine sehr komplexe Technologie, was auch erklärt warum sich das Thema in konventionellen Fitness Studios bisher nicht durchgesetzt hat. Meines Erachtens sollte man sich immer für einen Stand-Alone- Anbieter wie Fast Forms entscheiden, der sich speziell auf EMS spezialisiert hat und nicht für ein reguläres Fitness Studio, wo versucht wird den EMS-Bereich noch nebenbei abzudecken.
D. Fischer, Frankfurt 60318
vom
11.06.2013
5 Sterne
Berufskrankheit Rückenschmerzen
Als Zahnarzt hat man einfach täglich eine schlechte Haltung, da man sich seitlich schräg zum Patienten beugen muss, dies geht auf den Rücken.
Rückenprobleme bei Zahnärzten sind somit keine Seltenheit, sondern eine Berufskrankheit. Mich verfolgt dies leidige Thema leider schon seit 15 Jahren.
Ich habe die unterschiedlichsten Spezialisten aufgesucht, nichts hat wirklich geholfen. Letztes Jahr saß ich im Auto vor meiner Praxis und war nicht in der Lage vor lauter Schmerzen aus dem Auto auszusteigen. Bei strömenden Regen musste ich mein Cabrio-Dach öffnen, damit ich mich am Dach des Wagens hochziehen konnte, um in der Lage zu sein aus dem Auto auszusteigen.
Ich musste unbedingt etwas unternehmen und somit folgte ich dem Rat eines Kollegen der mir kurz zuvor von EMS Training bei fast forms berichtet hatte.
Er ist plastischer Chirurg und hatte ebenfalls jahrelange Rückenprobleme- das stundenlange stehen am OP-Tisch ist genauso schädigend für den Rücken wie die falsche Haltung eines Zahnarztes. Er war auch erst seit wenigen Wochen Kunde bei fast forms, sagte aber, dass er schon seit der ersten Trainingseinheit weniger Schmerzen hat.
Ich bin nun seit 3 Monaten bei fast forms und absolviere regelmäßig mein Training. Am Anfang habe ich es zweimal wöchentlich durchgeführt, nach etwa 4 Wochen war ich völlig beschwerdefrei und jetzt reichen zur Prävention einmal die Woche Training à 20 Minuten.
EMS Training ist meiner Ansicht nach das Beste was es gegen Rückenbeschwerden gibt. Beim Training trägt man eine spezielle Elektrodenweste, welche wie ein Korsett eng am Körper sitzt. Anders als beim klassischen Rückentraining wo einzelne Rückenpartien nacheinander trainiert werden, wird beim EMS Training die komplette Rücken-Schulter Partie, sowie die Gegenspieler, die Bauch- und Brustmuskulatur zeitgleich durch den elektrischen Impuls kontrahiert. Das System zieht einen beim Training in eine aufrechte Körperhaltung. Zusätzlich dringt der Impuls tief in die Muskulatur ein und erreicht Muskelfasern in der Tiefe, die man sonst willentlich nicht erreichen würde. Man kann dadurch sehr effektiv Tiefenmuskulatur aufbauen. Zusätzlich kontrahiert der Impuls Muskulatur nicht nur in der Tiefe, sondern die Muskulatur wird auch wieder entspannt. Das Prinzip ist das gleiche, wie wenn man sich vom Orthopäden bei Nackenverspannungen ein TENS-Gerät verschreiben lässt. Hier setzt man sich Klebeelektroden in den Nacken, der elektrische Impuls kontrahiert den Muskel und entspannt wieder. Der Aufbau von Tiefenmuskulatur ist natürlich ein Prozess der einige Zeit dauert, revolutionär macht das EMS Training allerdings das die gesamte Rückenpartie in der Tiefe auch entspannt werden kann. Verspannungen werden gelöst, was zu den sehr kurzfristigen positiven Effekten führt. Der Geschäftsführer der fast forms GmbH berichtete mir, dass er oft Kunden mit massiven Rückenproblemen hätte, die nach der ersten Trainingseinheit schon deutliche Besserung verspürten bis zu einer temporären Beschwerdefreiheit.
EMS ist natürlich keine Wunderwaffe, Verspannungen kommen wieder, deswegen ist das regelmäßige Training sehr entscheidend.
Marc B., Frankfurt 60318
vom
11.06.2013
5 Sterne
Marathonvorbereitung 2.0
Marathonvorbereitung 2.0
Kürzlich bin ich meinen vierten Marathon gelaufen und dies mit persönlicher Bestzeit. Meine Vorbereitung war optimal und dies ist auch FAST FORMS zu verdanken. In den letzten Jahren hatte ich nie Krafttraining betrieben, weil ich einfach keine Lust hatte ins Fitnessstudio zu gehen und stundenlang Gewichte zu stemmen. Vor Jahren habe ich dies getan, Spaß hatte ich dabei aber überhaupt nicht. Zeitlich nimmt eine Marathonvorbereitung neben dem Job große Ressourcen ein, da will man nicht auch noch mehrere Stunden die Woche zum Krafttraining. Grundsätzlich war mir aber klar, dass ergänzendes Krafttraining sicherlich sehr förderlich ist. Einer meiner Freunde erzählte mir dann von EMS-Training und wie zeitsparend und effektiv dieses sei. Hier müsse man nicht mehr wie im Gym jede Muskelpartie einzeln trainieren, sondern alle Muskeln würden gleichzeitig mit Hilfe von elektrischen Impulsen kontrahiert. Ich ging zum Probetraining und war von Anfang an begeistert. Im Gegensatz zu normalem Gewichtetraining hat mir EMS von Anfang an richtig Spaß gemacht. Super Trainer, zwar teilweise echt äußerst anstrengendes Training, aber dafür merkt man die Effekte auch wahnsinnig schnell und das bei einmal die Woche Training 20 Minuten. Bei meinem Marathon bin ich meine beste Zeit in den letzten 10 Kilometern gelaufen, da wo viele andere durchgehangen habe, konnte ich nochmal beschleunigen. Meine Rumpfmuskulatur war gestärkt und ich hatte bis ins Ziel eine aufrechte Haltung. Ergänzendes Krafttraining macht so viel aus und EMS ist perfekt dafür.
A. K., Frankfurt 60385 (5)
vom
08.06.2013
5 Sterne
6 Kilo in 10 Wochen
Ich bin 1.90m groß und hatte bis vor einigen Wochen 110 Kilo. Als IT Consultant sitze ich den ganzen Tag und oft auch Abend vor dem PC. Ich habe mich unwohl gefühlt und habe immer stärker gemerkt wie kurzatmig ich war. Für Sport blieb mir keine Zeit und auch meine Ernährung war alles andere als ideal. Ich wusste ich musste etwas tun und recherchierte im Internet nach Möglichkeiten. So stieß ich auf EMS Training und durch die äußerst positiven Kundenbewertungen bin ich dann bei Fast Forms gelandet. Nach einer wirklich ausführlichen theoretischen Einführung kam das erste EMS Training. Nach 20 Minuten war ich klatschnass und hätte in den letzten 3 Minuten fast aufgegeben. Ich war fix und fertig und der Muskelkater nach dem ersten Training zog sich einige Tage.
Im Vorgespräch machte man mir ehrlich klar, das EMS eine sehr gute Unterstützung zum Abnehmen ist, ich aber unbedingt auch auf der Ernährungsseite gegensteuern müsste. Ich wusste, dass ich mich schlecht ernährte, brauchte aber trotzdem Hilfe bei der Umstellung. Kay Rathschlag, Geschäftsführer der Fast Forms GmbH, hat mir dann sofort einen Kontakt zu Dr. Christiane Seffer, einer Ärztin und Ernährungsberaterin vermittelt. Diese begleitet mich nun seit 10 Wochen äußerst professionell beim abnehmen. 6 Kilo Körperfett sind nun runter und ich habe deutlich an Muskulatur gewonnen. Die Kosten für die Ernährungsberatung trägt meine private Krankenkasse. Auch dieser Tipp von Kay Rathschlag war super. Die Kombination sportliche Begleitung durch Fast Forms plus Ernährungsberatung hat mich total überzeugt und ich sehe täglich den Erfolg.
Ich gehe ein- bis zweimal die Woche, je nach Arbeitspensum, zum Training und wer glaubt beim EMS Training würde man nicht schwitzen, sollte mich mal sehen. Der Kalorienumsatz beim EMS ist deutlich höher als beim Laufen oder Fahrradfahren, was daraus resultiert, dass alle Muskeln gleichzeitig arbeiten müssen. In nur 20 Minuten intensiven Training verbrenne ich 500 Kalorien. Zusätzlich verbrennt mein Körper im Nachgang weiter Kalorien (Nachbrenneffekt). Der Nachbrenneffekt ist bei EMS auch deutlich höher als beim Laufen oder beim klassischen Krafttraining, was auch wieder daraus resultiert das beim EMS alle Muskeln zeitgleich arbeiten und sehr viele Muskelfasern erreicht werden. Mittlerweile habe ich durch mehr Muskulatur deutlich mehr Grundumsatz. Dr. Seffer erklärte mir, dass ich somit permanent mehr Kalorien verbrenne, nicht nur beim Sport, sondern genauso beim sitzen im Büro und sogar beim Schlafen.
Zu Fast Forms komme ich immer zu einem festen Termin und werde immer professionell beim Training betreut, das hilft mir sehr, immer dran zu bleiben. Normale Fitness-Studios, in denen man alleine trainiert und kommen und gehen kann, wie man will, haben bei mir nie zu Erfolgen geführt, nach kurzer Zeit war ich nur noch passiver Zahler.
Adrian P., Darmstadt 64283
vom
08.06.2013
5 Sterne
Armtraining de luxe
Seit 12 Jahren trainiere ich in einem Fitness-Studio, sicherlich habe ich am Anfang auch viel falsch gemacht. Meine Ernährung war nicht optimal und auf Nahrungsergänzungmittel habe ich lange auch verzichtet. Oft habe ich zu viel und zu lange trainiert, so dass die Muskulatur sich nicht regenerieren konnte. Krafttraining hat mich immer interessiert und in den letzten Jahren habe ich sowohl das Training als auch alle zusätzlichen wichtigen Faktoren hierzu verbessert. Wenn man mit dem Krafttraining beginnt, werden Erfolge relativ schnell sichtbar. Irgendwann stagniert man dann allerdings, den Körper weiter zu entwickeln wird immer schwieriger. Ich habe Menschen im Fitness-Studio gesehen, die sich auch nach jahrelangem Training optisch nie verändert haben. Selbst wenn man jahrelang mehrmals die Woche ins Gym geht und seine Übung durchführt, heiß das noch lange nicht, dass man wirklich einen Muskelaufbau erreicht. Wichtig ist auch die Reizgrenze. Man muss den Muskel beim Training mit einer gewissen Intensität bearbeiten, so dass der Muskel wirklich in die Hypertrophie (Muskelaufbau) kommt. Der Muskel darf sich nie an den Reiz vom Training gewöhnen, deshalb ist es wichtig, dass man regelmäßig sein Training anpasst. Man sollte permanent versuchen die Gewichte beim Training zu steigern, gleichzeitig aber auch die Wiederholungszahl pro Training variieren und viel bei den Übungen wechseln. Jede Übung setzt einen etwas anderen Reiz auf die Muskulatur.
Selbst wenn man all diese Dinge verfolgt, kommt man nach jahrelangem Training irgendwann an den Punkt, wo es wirklich nicht mehr weiter geht. Dann muss man sich fragen, ob man zu Doping greift. Ich habe mich aufgrund der gesundheitlichen Risiken klar dagegen entschieden.
Mittlerweile habe ich eine gute Alternative gefunden, EMS Training. Ich trainiere weiter zweimal die Woche à 1.5 bis 2 Stunden im konventionellen Fitness-Studio und ergänze mein Training mit einer Einheit EMS die Woche. Dies setzt einen völlig neuen Reiz auf meine Muskulatur. In den ersten drei Monaten EMS-Training hatte ich mehr Erfolg als in den letzten drei Jahren. Mein Körper ist viel definierter geworden und mein Bizeps regelrecht explodiert. Mit Hilfe der Elektrostimulation kann eine stärkere Kontraktion des Muskels erzeugt werden als bei einer willentlichen Muskelansteuerung. Besondere Effekte besitzt EMS auf die schnellzuckenden Muskelfasern bezüglich Kraftzunahme und Hypertrophie.
Das EMS Training fand ich von Anfang an richtig cool und das Gefühl gegen die künstliche Kontraktion zu arbeiten war mir nie, auch nur im Ansatz, unangenehm.
Relativ schnell konnte ich sehr hohe Intensitäten gehen. Lediglich mein Bizeps-Level war über einen bestimmten Punkt hinaus nicht steigerbar, weil mir der Impuls ab einen gewissen Punkt zu stark in den Unterarm gezogen ist. Das kompetente Team von Fast Forms konnte mir sehr schnell weithelfen. Heute nutze ich zwei Armgurte für jeden Arm, somit verteilt sich der Impuls bei mir besser auf den gesamten Bizeps und Trizeps und ich kann deutlich höhere Intensitäten gehen. Mein Bizeps hat 5cm an Volumen zugelegt.
Heike S., Frankfurt 60311
vom
08.06.2013
5 Sterne
Straffer, Fester, Schöner
Straffer, Fester, Schöner
Mit 36 Jahren und zwei zurückliegenden Schwangerschaften hat man nicht mehr Anspruch auf die Haut einer 20-jährigen, ich weiss… aber kann man nicht etwas gegen diese Cellulite und die lästigen "Reiterhosen" machen?!
Schon jahrelang gehe ich ins Fitnessstudio, aber seitdem der Erfolg ausblieb auch eher sporadisch, wenn ich ehrlich bin.
Ich suchte nach einer anderen Methode, um meine Problemzönchen anzugehen und stieß dabei auf ein Unternehmen namens "Fast Forms". 20 Minuten dauert dort eine Trainingseinheit und gerade schwer erreichbare Stellen, wie Oberschenkelinnen- und Außenseite, sowie Cellulite, können unter Reizstrom eher angegangen werden, als bei herkömmlichen Training. Ich ließ mich auf einen Versuch ein und nahm das Angebot eines Probetrainings in Anspruch.
Während des Informationsgesprächs mit den Fachleuten von Fast Forms leuchtete dies mir auch mehr und mehr ein! Bei der Unterstützung des Trainings mit Reizstrom werden wesentlich mehr Muskelfasern erreicht, was der Muskelkater im Nachgang mir übrigens bestätigte.
Die Personal-Trainer von Fast Forms machen jede Übung vor, stellen Trainingsintensitäten personenspezifisch ein und schauen zu jeder Zeit auf eine korrekte Ausführung.
Nach jedem Training spüre ich es genau dort, wo es hin soll und man hat das Gefühl, dass die Haut von innen aufgefüllt wird. Ich bekomme wieder mehr Komplimente von meinem Mann und der Spiegel wird allmählich wieder mein Freund.
Ganz nebenbei sind von Rückenbeschwerden, vom einseitigen Tragen der Kinder, keine Spur mehr!
Zusammenfassend ist Fast Forms ein Rezept für jedermann! Egal ob jung oder alt, ob Frau oder Mann! bei Fast Forms bekommt, im wahrsten Sinne des Wortes, jeder sein Fett weg.
Susanne Reuter, Frankfurt
vom
07.06.2013
5 Sterne
Schlank werden mit Essen
Ich glaube ich war nie wirklich übergewichtig, aber ich wollte unbedingt 5 Kilo verlieren. Deshalb habe ich einfach das Abendessen weggelassen. Zusätzlich habe ich neben Laufen und Fahrradfahren mit dem EMS Training begonnen.
Bei meiner zweiten EMS Einheit abends um 21 Uhr, nach einem langen Bürotag, habe ich nach 10 Minuten Training Kreislaufprobleme bekommen. Mein Trainer fragte mich damals wann ich das letzte Mal etwas gegessen habe. Ich entgegnete um 13 Uhr mittags und erklärte ihm, dass ich das Abendessen seit Wochen weglasse um abzunehmen.
Ich habe wirklich geglaubt, wenn ich weniger esse, dass dies die beste Lösung wäre, um abzunehmen. Aber da habe ich mich völlig geirrt. Mein Trainer erklärte mir, dass dadurch, dass ich nur noch zweimal am Tag esse, mein Körper die Nahrung speichert, weil er nie weiß, wann und ob überhaupt er wieder etwas zu essen bekommt. Gleichzeitig verlangsamt er den Stoffwechsel. Viel sinnvoller sei es, mehrere kleinere Mahlzeiten über den ganzen Tag verteilt zu essen, damit der Stoffwechsel hoch gefahren wird und der Körper die Nahrung verwerten kann und nicht speichert.
Diesen Rat habe ich befolgt und zusätzlich mit dem super Training bei Fast Forms bin ich heute genau da, wo ich gewichtsmäßig hinwollte. Bei Fast Forms steht neben dem Training der ganzheitliche Ansatz im Mittelpunkt. Alle Trainer sind super.
Ein Trainingsoutfit beim EMS-Training besteht aus einer Elektrodenweste und Gurten für Arme, Beine und Gesäß, welche an diesen Partien frei positionierbar sind. Also egal ob die Oberarmrückseite, Po oder die Zonen an den Oberschenkeln besonders trainiert werden sollen...alles individuell und gezielt machbar! Insgesamt ist das EMS-Training bei Fast Forms immer ein Ganzkörpertraining, wobei jede Muskelgruppe einzeln einstellbar ist und man so die Partien individuell trainieren kannkompetent und beraten bei Themen wie Ernährung, Abnehmen, Muskelaufbau, Straffen etc..
Kathrin R., Frankfurt 60389
vom
07.06.2013
5 Sterne
Knack-Po durch Fast Forms
Mit meiner Figur bin ich eigentlich zufrieden. Ich arbeite in der Goethestraße, hier ist ein gepflegtes Aussehen Voraussetzung. Auch wenn mir Sport nie wirklich Spaß gemacht hat, versuche ich jede Woche mindestens einmal Laufen zu gehen und auf meine Ernährung zu achten. Zusätzlich trainiere ich seit einem Jahr bei Fast Forms einmal die Woche 20 Minuten. Mein Körper ist seitdem viel straffer geworden. Ich hatte immer einen zwar kleinen aber recht flachen Po. Das sich durch das Training was geändert hat ist mir richtig bewusst geworden als mir eine Arbeitskollegin vor kurzem einen Klaps auf dem Po verpasst hat und mir sagte, dass ich einen verdammt tollen Po bekommen hätte. Mein Po hat definitiv an Volumen gewonnen, aber genau an den richtigen Stellen. Er ist jetzt nicht mehr klein und flach, sondern einfach nur toll geformt. Meine Arbeitskollegin, die dem Training immer sehr skeptisch gegenüber stand, trainiert selbstverständlich jetzt auch bei Fast Forms.
J. P., Frankfurt 65929 (2)
vom
07.06.2013
5 Sterne
EMS und Rudern
Rudern ist seit Jahren meine Leidenschaft. Ich trainiere mehrmals die Woche und weil der Sport besonders viel Kraft erfordert gehe ich zusätzlich mindestens zweimal die Woche in den Kraftraum und trainiere mit Gewichten. Als ich mit dem Rudern begonnen habe, habe ich zusätzlich kein Krafttraining gemacht. Obwohl ich kein Leistungssportler bin und auch in diesem Leben nicht mehr werden möchte, habe ich erkannt das Krafttraining in Ergänzung für meine Sportart absolut essentiell ist. Spaß hat mir das intensive Krafttraining allerding nie gemacht. Auch der Zeitaufwand mit mindestens zwei Einheiten à 2 Stunden war wahnsinnig hoch. Heute trainiere ich nur noch 2-mal die Woche je 20 Minuten. Ich mache kein herkömmliches Krafttraining mehr, sondern EMS. Bei dieser neuen Trainingsform setzt man keine Hanteln oder Gewichte ein, sondern die Muskeln werden durch elektrische Impulse stimuliert. Man darf sich das aber nicht so vorstellen, dass man auf der Couch liegt und einen Bauchgürtel aus dem Teleshopping trägt und die Muskeln kommen von selbst. Beim EMS trägt man eine spezielle Elektrodenkleidung am ganzen Körper, wodurch die gesamte Muskulatur zeitgleich kontrahiert wird. Zusätzlich spannt man durch Übungen willentlich seine Muskulatur an und verstärkt den Effekt, dadurch kann das Training wahnsinnig intensiv und anstrengend sein.
Ich merke die positiven Effekte bezüglich mehr Kraft beim Rudern. Karsten, mein EMS Trainer, hat mir erklärt, dass mit Hilfe der Elektromuskelstimulation eine stärkere Kontraktion des Muskels erzeugt wird, als bei einer willkürlichen Kraftentfaltung. Im Schnitt können Menschen von ihrem Kraftpotential lediglich circa 70% ihrer Muskelkraft willkürlich ansteuern. EMS hilft an die übrigen 30% ranzukommen. Die Ergebnisse sind sensationell und ich halte EMS als ergänzendes Krafttraining für prädestiniert. Ich kann mich auf mein Rudertraining fokussieren und EMS als ergänzendes Krafttraining in ganz kurzer Zeit abhandeln mit Effekten, die ich bei einem vielfachen Zeiteinsatz beim klassischen Krafttraining nie hatte.
Walther Köller, Frankfurt
vom
07.06.2013
5 Sterne
Mehr Kraft durch EMS
Ich bin 72 Jahre und habe mein Leben lang Sport gemacht. Ich habe ein Unternehmen mit 120 Mitarbeitern aufgebaut, war dadurch immer sehr stark beruflich eingebunden, trotzdem habe ich es immer geschafft Sport als Ausgleich in meinen Alltag zu integrieren.
Ich fahre viel Fahrrad, schwimme und spiele Golf. In den letzten Jahren hatte ich das Gefühl, dass meine Kraft kontinuierlich abgenommen hat. Krafttraining hatte ich bisher nie gemacht. Eine Bekannte aus dem Union Club erzählte mir von EMS Training. Sie berichtete von vielfältigen positiven Effekten die sie nach wenigen Wochen Training an sich festgestellt hat. Sie sagte, dass sie deutlich mehr Kraft im Alltag hätte, ihre Körperhaltung sich verbessert hätte und sie nach dem Skifahren keinen Muskelkater bekommen hätte.
Jetzt bin ich selbst seit drei Monaten bei Fast Forms und kann von ähnlichen Effekten berichten. Meine Haltung hat sich deutlich verbessert. Beim Radfahren spüre ich, wie ich nicht mehr nur noch die Kraft aus den Beinen, sondern mehr aus der Körpermitte holen kann. Bei Vorträgen die ich ab und an noch halte und bei denen mir das lange Stehen in den letzten Jahren immer schwerer gefallen ist, macht sich meine verbesserte Rückenmuskulatur positiv bemerkbar und die Belastung fällt mir viel leichter. Beim Golfspielen hat sich meine Schlagweite erheblich verbessert und ich spüre deutlich mehr Rumpfstabilität. Mein Golflehrer sagt, dass das muskuläre Training im Hinblick auf die einseitige muskuläre Belastung, die beim Golf entsteht, äußerst förderlich ist.
Besonders merke ich die positiven Effekte von mehr Kraft aber auch im Alltag. Treppensteigen fällt mir viel leichter, die Arbeit im Garten strengt mich weniger an, und das Tragen und Heben von Getränkekisten beim Einkaufen erfordert deutlich weniger Anstrengung.
Bei Fast Forms fühle ich mich sehr gut aufgehoben, daher bin ich auch gerne der Bitte des Geschäftsführers Kay Rathschlag nachgekommen meine Erfahrungen mit dem Training niederzuschreiben.
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