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Das A-Z der Modetrends

Die aktuelle Mode ist vielfältig wie kaum jemals zuvor: Color Blocking, Knallfarben und auch Metallic sind nur drei der kommenden Trends, die wir im folgenden Artikel vorstellen.

A wie A-Linienröcke

Ein Blick in die Kollektionen aller großen Modeketten von H&M über Zara bis hin zu Esprit beweist es: An A-Linienröcken führt dieses Jahr kein Weg vorbei. Diese leicht ausgestellten Röcke in Mini- sowie Midilänge versprühen dank taillenhohem Schnitt und mittig platzierter Knopfleiste den unwiderstehlichen Charme der Siebzigerjahre. Stilecht werden A-Linienröcke mit engen Tops und Sneakers kombiniert. So ergibt sich ein lässiges Trendoutfit für Frühling und Sommer.

B wie Blusen

Ob Winter oder Sommer, Karoblusen dürfen einfach in keinem gut sortierten Kleiderschrank fehlen. Passend zum immer noch anhaltenden 90s-Revival feiern auch karierte Blusen ihr ganz großes Comeback. Dabei haben Sie die Wahl zwischen Oversizemodellen aus Flanell sowie figurbetont geschnittenen Varianten aus luftiger Baumwolle. Beide sehen sowohl zu Jeans als auch zu kurzen Röcken toll aus. Und Männer greifen zum maskulinen Pendant, dem Karohemd.

C wie Color Blocking

Blockstreifen in Knallfarben – das ist Color Blocking. Dabei kann es sich sowohl um Kleidungsstücke mit verschiedenfarbigen Blockstreifen handeln als auch um geschickt zusammengestellte Outfits, die dem Thema Color Blocking folgen. Getreu dem Trend sollte es sich bei den einzelnen Farben am besten um knallige Töne handeln, die auch gerne aus verschiedenen Farbfamilien stammen dürfen. Gelb zu Lila und Grün? Warum nicht! Die Devise lautet: je bunter, desto besser.

D wie Die wilden 60er

Die Mode der 70er-Jahre ist längst zurück, nun folgt auch noch die der 60er. Im Jahr 2016 geht nichts ohne die Mode der wilden 60er-Jahre. Und diese hat es in sich: Auffällige Farben, klare Schnitte und grafische Prints machen Kleider, Röcke und Blusen zu echten Hinguckern. Bei diesem Anblick fühlt man sich nicht umsonst an die Werke der Pop Art erinnert. Wenn Sie nicht gleich komplett auf die 60s setzen möchten, können Sie auch mit einzelnen Shirts, Röcken oder Hosen beginnen und diese zu schlichten Kleidungsstücken kombinieren.

E wie Ethno

Aufwendige Stickereien und bunte Farben sind die Zutaten der Sommermode 2016. Ob Shirts, Tops, Blusen, Kleider oder Röcke – Stickereien, Applikationen und aufwendige Muster sind in diesem Jahr ein eindeutiges Must-have. Und auch beim Folklore-Trend gilt: Wenn Sie sich nicht gleich komplett von Kopf bis Fuß in Ethnomode kleiden möchten, probieren Sie es doch einfach mit einem einzigen Hinguckerteil. Besonders toll sehen Folklore-Blusen und -Shirts zu Jeans – gerne auch im Usedlook – sowie Miniröcken aus. Besonders Mutige kombinieren hingegen verschiedene Ethnoteile wild miteinander.

F wie Farben, Farben, Farben

2016 wird bunt, so viel steht fest. Der Blick auf die Frühjahrs- und Sommerkollektionen der großen Modehäuser lässt keine Zweifel offen: Die Mode des Jahre 2016 ist nichts für Schüchterne. Ob farbenprächtige Ethnoprints oder Color Blocking, kräftige und auffällige Farben dominieren die Trends des Jahres 2016.

G wie Geschnürt

Schnürungen wohin man blickt: Jacken, Shirts, Röcke und Hosen werden 2016 mit diesem Detail verziert. Dies erinnert einerseits an den Safarilook und andererseits an Rockeroutfits light. Wie immer kommt es ganz darauf an, wie Sie die einzelnen Trendteile einsetzen. Besonders toll sehen Schnürungen natürlich an Kleidungsstücken aus (Kunst-)Leder aus. Eine Lederjacke oder auch ein Kleidchen im Lederlook mit einer geschickt platzierten Schnürung ist ein unkompliziertes Trendteil, das jetzt in keinem gut sortierten Kleiderschrank fehlen sollte.

H wie Hippiestyle

Die Mode der Blumenkinder der Siebzigerjahre ist auch im Jahr 2016 ein ganz großes Thema. Wallende Maxikleider, Schlaghosen sowie folkloristisch bestickte Blusen und Shirts sind die Grundzutaten dieses Trends, der seine Träger automatisch in Love-and-Peace-Stimmung versetzt. Plateau-Sandalen und Fransentäschchen sind die perfekten Accessoires. Ein Mittelscheitel rundet den Blumenkinderlook authentisch ab.

J wie Jeansjacken

In der Übergangszeit sowie in kühlen Sommernächten sind leichte Jacken unverzichtbar. Besonders modisch ist, wer in diesem Jahr zur Jeansjacke greift. Diese gibt es sowohl in der klassischen Version als auch neu interpretiert. So ist für jeden Geschmack ein passendes Modell dabei. Als echte Kombinationstalente lassen sich Jeansjacken zu so gut wie allen Outfits tragen. Besonders lässig sieht der Stilbruch aus zartem Sommerkleidchen und derber Jeansjacke aus. Dazu noch ein paar Leinensneakers und fertig ist das Trendoutfit.

K wie Karo

Karomuster werden meist mit Herbst- und Wintermode assoziiert, 2016 haben sie jedoch endgültig den Sprung in den Sommer geschafft. Kleidchen, Röcke und selbstverständlich Blusen zeigen sich auch im Frühling und Sommer von ihrer karierten Seite. Das wirkt nicht nur erfrischend anders, sondern sieht auch richtig toll aus, sodass winterliche Gedanken beim Anblick der neuen Sommerkaros sofort verschwinden.

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L wie Lingerie

Die 90er-Jahre sind zurück in der Mode – und das nicht nur in Form des Grungelooks, sondern auch mit Lingerie. Das Besondere daran: Die zarten Kleidchen und Röcke schaffen den Sprung aus der Nachtmode und werden ganz normal tagsüber getragen. So, wie es eben in den 90ern bereits vorgemacht wurde. Wenn Sie es noch stilechter haben wollen, kombinieren Sie die Kleidchen im Unterwäschelook mit Sneakers und Jeansjacken. Die Haare tragen Sie am besten im Sleeklook – so geht ein ebenso authentisches wie stilvolles 90er-Jahre-Outfit.

M wie Metallic

Es glänzt in der Mode des Jahres 2016. Tops, Shirts, Hemden, Hosen, Röcke und auch Kleider kommen in schimmernden Metallictönen daher und machen jedes Outfit zum echten Hingucker. Damit dieser Trend tagestauglich bleibt, sollten Sie sich unbedingt auf ein Metallicteil beschränken. Ein Shirt, ein Rock oder auch eine Hose in einem angesagten Metallicton macht aus jedem schlichten Outfit einen Trendlook. Besonders Vorsichtige greifen für den Anfang am besten erst mal nur zu einem Accessoire im Metalliclook.

N wie Netz

Die meisten denken beim Wort Netz in Verbindung mit Mode wahrscheinlich an die 80er-Jahre – und das nicht unbedingt im positiven Sinne. 2016 könnte sie jedoch eines Besseren belehren, denn in diesem Jahr wird Netz völlig neu interpretiert. Stilvoll wie nie präsentieren sich aktuell Kleidungsstücke im Netzdesign. Ob als lässige Details oder allover als Kleid oder Oberteil im Layerlook, nun zeigen die Designer, wie geschmackvoll Netz sein kann.

O wie Orange

Lippen in Orangetönen waren bereits im vergangenen Sommer ein Must-have aller Fashionistas, nun geht es noch einen Schritt weiter und Orange erobert auch die Kleiderschränke. Zurückhaltende greifen dabei zuerst lieber zu Accessoires in dieser auffälligen Knallfarbe, während Mutige sich auch gerne komplett in sonnige Töne hüllen dürfen. Dabei reicht das Angebot von Oberteilen über Hosen und Röcke bis hin zu Kleidern. Ob als Schmuck oder an Handtaschen und Schuhen, Gold verträgt sich besonders gut mit Orange.

P wie Prints

Dezent oder auffällig, großflächig oder Paisley – Prints wohin das Auge reicht. Im Frühling und Sommer 2016 begegnen uns auffällige Muster auf Kleidern, Shirts und Röcken. Dabei überzeugt dieser Trend besonders durch seine Vielfalt, die von floralen Drucken über grafische Prints im Stil der 60er bis hin zu sommerlich-tropischen Mustern reicht. Hier findet garantiert jeder seinen neuen Lieblingsprint.

R wie Rosequartz

Wie jedes Jahr präsentiert Pantone auch für das Jahr 2016 die Trendfarben schlechthin. Diesmal handelt es sich um Serenity, ein helles, kühles Blau, sowie Rosequartz, ein helles Rosé. Und diese beiden Pantone Colors of the Year finden sich nicht nur in Make-up-Kollektionen wieder, sondern auch in den Entwürfen der Modedesigner. Ob als Lidschatten, als Lippenstift, als Schal, als Handtasche oder als Kleid, mit Serenity und Rosequartz beweisen Sie im Jahr 2016 untrügliches Modegespür.

S wie Safari

Was einst mit der mittlerweile legendären Safarijacke von Yves Saint Laurent begann, findet jetzt seine würdige Fortsetzung. Im Sommer 2016 feiert der Safarilook nämlich sein ganz großes Comeback. Neben der obligatorischen Safarijacke im Cargostil gehören vor allem die Farben Khaki, Olive und Beige zu diesem Look. Damit das Ganze einen femininen Touch erhält, kombinieren Sie dazu am besten Highheels und eleganten Goldschmuck.

Z wie Zeitlose Eleganz

Neben all den neuen Trends des Jahres 2016 dürfen auch die zeitlosen Klassiker nicht vergessen werden. Lederjacken im Bikerlook, Trenchcoats und Wayfarer Sonnenbrillen sind nur drei Teile, die zu schlichten Outfits ebenso toll aussehen wie zu Trendlooks, und jedem Outfit sofort eine Extraportion Stil verleihen. Sie sind somit eine wirklich lohnende modische Investition.

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Fazit

Die Mode im Frühjahr und Sommer 2016 überrascht mit einer Trendvielfalt, die Fashionistas die Möglichkeit gibt, sich nach Herzenslust auszutoben. Ob Color Blocking, Ethnostyle oder Lingerielook, 2016 geht es modisch so richtig rund – Zeitreise inklusive! Wie immer haben Sie dabei die Wahl zwischen kompletten Trendoutfits und einzelnen modischen Akzenten. Gerade Letzteres ist ideal, wenn Sie einen Trend erst einmal vorsichtig ausprobieren möchten oder gerne mit verschiedenen Stilen spielen. Dazu haben Sie 2016 garantiert zahlreiche Gelegenheiten.

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