Out of Africa
Pastorenstr. 12
20459
Hamburg
Tel.: 040 - 88177946
Fax: 040 - 88177947
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45 Bewertungen im Überblick
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Larissa M.
vom
14.12.2023
5 Sterne
Super tolle, freundl...
Super tolle, freundliche und kompetente Beratung.
Die Beiden sind mit Spaß dabei, reagieren flexibel auf Änderungswünsche und haben uns tolle Touren und Unterkünfte empfohlen und die Reise entsprechend zusammengestellt.
Die Reise selber lief super, weil alles perfekt geplant und organisiert war.
Vielen Dank!
Tamara D., 22393
vom
28.11.2022
5 Sterne
Familien-Reise durch die Serengeti - ein unvergessliches Erlebnis!
Wir können dieses Reisebüro und die Mitarbeiter nur empfehlen!
Die Beratung im Vorfeld, die Ausarbeitung der Reise und die sensationelle Durchführung sind ihnen zu verdanken. Es hat alles reibungslos geklappt - und das auch weit über das „normale organisatorische“ hinaus, da unser 17-jähriger Sohn, nach erfolgter Safari allein von Tansania nach hause fliegen wollte, während wir mit unserem 14-jährigen Sohn noch ein paar Tage in Sansibar verbracht haben. Auch das haben die Mitarbeiter des Reisebüros realisieren können!
Die Unterkünfte und Strecken, das Erlebte bleibt unvergesslich. Unser Guide „Hashim“ kannte die Serengeti „wie seine Westentasche“ und schenkte uns dadruch atemberaubende Momente, da wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren!
10 Tage, zu viert im Jeep, quer durch die Nationalparks. Es war einfach perfekt! Vielen Dank an alle Beteiligten für diesen perfekten Trip!
Sven, Tamara, Paul und Leo Ditz
M. R., Pansdorf 23689
vom
18.03.2015
5 Sterne
Namibia u. Vic-Falls-Tour
Die von Out of Africa geplante Reise war super, sehr schönes Lodges, interessante Touren, leckeres Essen, pünktliche Flüge, guter Mietwagen, es war nicht unsere letzte Afrika-Tour, die wir mit Out of Africa planen werden!
B. G., Hamburg 20144
vom
28.01.2015
5 Sterne
Lieber Herr Brettner,
eine super perfekte Reise haben Sie und wir gemeinsam zusammengestellt, von Johannesburg über den Krüger Nationalpark (Sabi Sands) , Swasiland, indischer Ozean, nach Durban, wo wir gleich im Hilton College unseren Sohn gelassen haben. Der Himmel weit, Landschaft , Tier-und Pflanzenwelt gigantisch, die Hoffnung groß, das Leben eine Herausforderung. Ihnen ein großes Lob, das Sie die zu bewältigenden Fahrtstrecke von ca 2600km, zwischen Erholung und Machbarkeit, zwischen Luxus und Ursprünglichkeit, herzlich und authentisch hervorragend koordiniert haben.
1000 Dank, wir waren euphorisch, das Highlight Sabi Sand im Nationalpark mit der Arantusha Lodge und der Berührung aller Tiere in totaler Nähe. Die nächste Reise wird schon geplant.
F. K., München 81479
vom
21.01.2015
5 Sterne
Südafrikareise
Sehr geehrter Herr Brettner,
wir sind gerade von unserer Südafrikareise zurückgekehrt, und ich möchte mich herzlich für die perfekte Organisation bedanken. Sie haben uns genau an die richtigen Orte geschickt, der Verlauf der Reise war optimal ausgelegt und Ihre Hinweise und Empfehlungen waren wertvoll.
Vielen Dank!
mit freundlichen Grüßen
Fam. K.
B. A., Hamburg 22455
vom
13.01.2015
5 Sterne
Lieber Thorsten, zunächst ein gutes…
Lieber Thorsten,
zunächst ein gutes und gesundes neues Jahr. Wie versprochen noch unsere Urlaubsrückmeldung:
Die Tour war landschaftsmäßig und von den Highlights (Krüger, Mkuze, St. Lucia, Drakensberge, Kapstadt und Winelands) toll zusammengestellt, die Unterkünfte waren gut bis sehr, sehr gut. Glück hatten wir weiter auf den Safaris und mit dem Wetter. Auch der Jahreswechsel war toll: Erst das Essen im Goldrestaurant (die Reservierung hat astrein geklappt), danach das Feuerwerk an der Waterfront. Dazu gab es keinerlei organisatorische Probleme. Fazit: Der Urlaub war für uns alle der Hammer, alles hat wie bei einem Puzzle bestens gepasst.
Nochmals vielen Dank für Dein Engagement!
Viele Grüße
B. und A.
M. M., Jena 07745
vom
08.01.2015
5 Sterne
Auf Entdeckungsreise im November und Dezember ein Rückblick und Dankeschön
Sehr geehrter Herr Brettner, hallo Thorsten,
wie könnte man sich besser für eine Reisplanung und deren „Erfolg“ bedanken, als mit den Worten: „Diese Reise wird uns für immer positiv im Gedächtnis bleiben und hat – zumindest bei einigen Reiseteilnehmern – Lust auf Mehr gemacht. Der Gedanke, die Reise in Capetown zu beginnen, stellte sich in Nachhinein als goldrichtig dar. Unser „kurzer“ Treff in der Mediterranean Villa, die herzliche und gemütliche Atmosphäre in der Unterkunft und die tollen Tipps durch Dich und Petra waren Gold wert. So sollte es sein, dass wir uns zunächst in der Stadt und im Hafen umgesehen haben. Nun, Capetown hat gehalten, was wir von der Stadt gelesen und gehört haben. Die Lage zu Füßen der Tafelberge, unmittelbar am Meer , die Freundlichkeit der Menschen, die Geschichte, all Das und vieles mehr hat uns gezeigt, warum diese Stadt zu den Schönsten der Welt zählt.Warum die Tafelberge so heißen, weiss man spätestens, wenn man sie besucht hat. Ein phantastisches Erlebnis war der Tag an- und auf den Bergen, die (wie sollte es anders sein) von strahlendem Sonnenschein begleitet wurde.Ein glücklicher Zufall sollte es sein, dass wir auf den Bergen eine junge Stundentin aus Saalfeld (bei Jena in Thüringen) getroffen haben, die den Weg auf den Berg zu Fuss in Angriff nahm. Eine Stadtrundfahrt im oben offenen Bus konnte nicht fehlen und hat uns einige interesante Themen zur Geschichte der Stadt vermittelt. Glücklicherweise konnte man auch eine deutsche Führung im Bus erleben; nicht selbstverständlich, denn in New York war das eben nicht so .Die nächste Etappe unserer Reise hieß Franschhoek. Im Maison Chablis angekommen, bezogen wir unsere (sehr gemütlichen) Zimmer, legten uns ein paar Minuten an den Pool und hatten sogar noch die Kraft, ein paar Minuten zu joggen. Im Ort selber fanden wir ein nettes, kleines Restaurant und hatten sogar noch draußen schattige Plätze zum Essen gefunden. Wein und Essen waren vorzüglich.Das Beluga Guesthouse war sicher eines unserer schönsten Unterkünfte. Hier könnte man länger verweilen, waren wir uns einig. Zimmer, Anlage, pool und vor allem das Frühstück waren schon bemerkenswert. Mehrere Spaziergänge führten uns immer wieder an die Küste. Immerhin hatten wir einmal das Glück, um Wale zu sehen.
Am Abend bummelten wir in ein Restaurant, von dem aus wir auf des Meer blicken konnten. Wie fast immer war auch hier das Essen
ausgezeichnet. Wie überall, wurden wir auch im Montague Vines sehr herzlich empfangen. Die Anlage ist äußerst gepflegt und man spürt, das die Gastgeber ihren Gästen einen nachhaltigen und erholsamen Aufenthalt präsentieren wollen. Man rechnet während der Fahrt im Auto nicht, dass einen hier eine Art Oase im Gebirge erwartet. Prince Albert, Karro View Cottages, hieß unsere nächste Station. Dies war unser einzigstes Quartier, wo selbst das Navi versagte. Dem herrlichen Ambiente und der außergewöhnlichen Aussicht konnte das aber keinen Abbruch tun. Am frühen Abend kam ein Wind (eigentlich Sturm) auf, der - wie wir später erfuhren – fast auf die Stunde genau dann immer wieder abflauen sollte. Den Abend verbrachten wir in unseren großzügigen und vortrefflich eingerichteten Wohnungen, in dem wir uns Bilder und Videos vom bisher erlebten Urlaub ansahen. Unser nächstes Ziel führte über einen Pass. Für das Auto war es eine Herausforderung und für uns die Erkenntnis, beim nächsten Mal einen geländegängigen Wagen zu mieten. Nicht das es Probleme gegeben hätte, aber die Fahrt wäre einfach entspannter und vor allem sicherer. So erlebten wir schon während der Fahrt Einiges und erfuhren von der Bergwelt Südafrikas.Einen wirklich interessanten Abstecher leisteten wir uns auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel (Wilderness): In der Nähe von Oudtshoorn entschlossen wir uns, eine Straußenfarm zu besuchen. Dieser Stopp hatte sich gelohnt. Unser guide hatte uns in einer knappen Stunde die Anatomie dieses außergewöhnlichen Vogels nahe gebracht. Das Tier kann nicht nur schnell laufen, sondern besitzt Eigenschaften, von denen wir bisher nichts wussten. Besonders wenn dieTiere ihre Eier beschützen, sollte man ihnen nicht zu nahe kommen. Dass unsere beiden „Männer“ auch noch auf dem Vogel, namens „killer“ geritten sind, war natürlich der „sportliche“ Höhepunkt unserer Reise.Der Weg zurück war kein Problem, denn nach so viel Genuss tut Bewegung gut. Spätestens auf dem Weg nach Tsitsikama, zu unserer Logde Misty Mountain Reserve, wurde uns so richtig bewusst, wie schnell die Zeit verging.Ein wenig bedauerten wir schon, dass der Urlaub bald vorbei sein würde. In unseren (wieder sehr gepflegten) Zimmern, die hier wie Holzhäuser einzeln aneinander gereiht an einer Wiese plaziert sind, kamen wir der Tierwelt allmählich immer näher. Auch hier konnten wir aus unseren Quartieren
direkt aufs Wasser schauen. Vor allem auf das Haus von Ines und Fred hatten es die Pfauen und Affen abgesehen. Man merkte auch schnell, dass sich hier diese Tiere an die Umgebung (und die Menschen) angepasst hatten. An beiden Abenden konnten wir einen phantastischen Sonnenuntergang erleben. Am 2. Tag unseres Aufenthaltes in Tsitsikama unternahmen wir einen Ausflug mit dem mountainbike. Abgesehen von einer anstrengenden Durchquerung eines Flusstales (jeweils 2 km bergab- und bergauf auf Hin- und Rückfahrt) war das auch eine für uns willkommene (weil sportliche) Abwechslung, denn das gute Essen sollte seine Zeichen nicht allzu deutlich hinterlassen. Ziemlich gegen Ende der Tour entdeckte Ines (wie Sie selbst sagt) „2 manngrosse“ Affen.Da sich Fred schützend, wie der Fels in der Brandung vor Ines stellen konnte, suchten die beiden Waldbewohner natürlich schnell das Weite. Unsere letzte Etappe führte uns zunächst nach Kenton on Sea, Rivier Roost. Auch hier stellte sich die Suche nach dem Quartier als Aufgabe heraus. Jedoch, die Herzlichkeit und Fürsorge der Inhaber Judy und Simon stellte alle bisherigen Willkommensbemühungen in den Schatten. Man fühlte sich sofort zu Hause. Beim gemeinsamen dinner wollten wir nicht glauben, wie schnell die Zeit verging. Am 29. November fuhren wir (perfekt und immer freundlich organisiert) mit dem Boot zum allerletzten Schlaf- Quartier: Sibuya forest camp.Gleich am selben Nachmittag nahmen wir an einer ersten Safari teil. Mit dem Toyota Jeep ging es über und durch alle Hindernisse, ohne das manBedenken haben müsste. Impala, Kudu, Giraffe, Löwe, Zebra, Wasserbüffel, unzählige Vogelarten, sogar ein Leguan, Nilpferde, Affen waren aus nächster Nähe zu beobachten. Und, wir waren nicht im Zoo. Die Zimmer (feste Zelte) waren hervorragend gepflegt und funktionell eingerichtet. Am Abend saß man gemütlich und erschöpft zugleich beim (wieder) vorzüglich bereiteten Essen beisammen. Besonderes Glück hatten wir, da unsere Begleiterin aus Deutschland kam und uns mit allen Informationen versorgte, die wir brauchten. Die Rückreise klappte (bis auf Freds Koffer, der in Holland???!!! stehen geblieben war) ebenfalls perfekt organisiert und reibungslos. Nun, insgesamt waren wir ca. 30 Stunden am Stück unterwegs. Trotzdem vergingen diese Stunden relativ zügig, auch, weil wir die Eindrücke schon dabei nacherlebt hatten.Dem Büro Out of Africa, respektive Thorsten Brettner möchten wir ausdrücklich für die Beratung und Zusammenstellung danken.
Wir können Herrn Brettner und sein Büro ausdrücklich weiterempfehlen.
M. H., Hamburg 20249 (2)
vom
25.11.2014
5 Sterne
Nun bin ich wieder zu Hause im kalten Hamburg…
Lieber Herr Brettner,
Gestern morgen waren wir etwa um neun Uhr wieder zu Hause im kalten Hamburg. Und weil wir immer noch völlig erfüllt sind von den vergangenen drei Wochen, wollen wir Ihnen ganz schnell mal eben ein Feedback geben.
Es war ein Traum! Alles hat wunderbar geklappt und wir sind ihnen so dankbar für die tolle Organisation unserer Reise. Wir mussten uns um nichts sorgen und haben die Zeit sehr genießen können.
Wir hoffen, dass wir es schaffen, ihnen noch mal detailliert Feedback zu den einzelnen Unterkünften geben zu können.
Morgen geht der Alltag wieder los. Im Anhang noch einige Impressionen aus unserem Urlaub mit den besten Grüßen.
Vielen Dank!
C. S., Hamburg 20249
vom
20.11.2014
5 Sterne
Wir sind wieder da…
Lieber Herr Brettner,
wir sind wieder da und ich melde mich wie versprochen mit einigen Eindrücken:
Es war eine wunderbare Reise - und erst mal vielen Dank, dass Sie die Reise so verlässlich organisiert haben. Es hat alles bestens geklappt.
Kapstadt spricht für sich - lohnt sich für eine Woche oder länger. Ihr Appartement war die perfekte Empfehlung. Das Frühstück in der Villa M. war reizend, reichte aber auch in der begrenzt gebuchten Anzahl. Die anderen Male haben wir uns in dem kleinen Café auf dem Weg zur Villa M. sehr wohl gefühlt (ich glaube "Daily Deli" oder so ähnlich; bzw. es hieß früher so und wurde jetzt wieder neu eröffnet: ein guter Tipp und nicht "touristisch").
Kirsten aus Süd-Afrika hat uns zunächst 2 1/2 in Kapstadt begleitet. Ein Luxus für uns, aber auch ein guter Einstieg. Für den Fall, dass Sie so eine individuelle deutsche Reisebegleitung einmal suchen (obwohl Sie selbst solche Leute kennen werden), schicke ich Ihnen hier die Adresse mit:
Kirsten Dynowski kirsten@golfclassic.co.za
Sie war eine wichtige Hilfe beim Abholen des Mietwagens, der ersten Einführung in den Linksverkehr und die erste Orientierung in der Stadt. Ohne sie ging es dann auch problemlos weiter.
Kenton on Sea war ein Traum mit Simon und Judy. Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Da keine Badesaison war und das Wetter die ganze Zeit über laut der Einheimischen immer wieder ungewöhnlich schlecht, waren die vier Nächte aber eigentlich zu lang (wir hatten nicht selten Regen - auch in Kapstadt - und extremen Wind - Ihr Tipp, keinesfalls eine Regenbegleitung mitnehmen zu sollen, ging daneben: wir sind einige Male ziemlich nass geworden). Wir haben öfter gehört, dass der Sommer in den letzten Jahren später einsetzt und kürzer ist. Wir haben die Zeit genutzt und sind ins Touristen-Info, haben dort Leute kennengelernt, mit denen wir viel über Süd-Afrika geredet haben. Wir sind in ein Township eingeladen worden und haben sehr viel erfahren. Das war nicht touristisch, sondern berührend, nahegehend usw. Falls Sie Touristen haben, die an mehr Kontakt zu diesem Thema interessiert sind, hier mal die Adresse (die Leute dort sind an Kontakt sehr interessiert):
Sunshine Coast Tourism
Erica McNulty und ihre Kollegin Nomawethu "Iris" (eine Khosa-Frau - ich habe ihren Nachnamen vergessen)
8a Kenton Road, Kenton on Sea 6191
tourism@kenton.co.za
tel +27(0)46 648 2411
Cell +25(0)82 772 5069
Die drei Nächte in Sibuya waren für uns nicht zu lang. Wir haben jeden Tag zwei "Safaris" gemacht (viel Fahren, nicht zu Fuß, Aussteigen nur zum Picknick). Sehr sehr spannend. Und die freundliche Betreuung dort, die Lage, das Superessen, die netten Guides (unser Pierre war Spitze; es gab auch in einer anderen Gruppe einen dt. Guide) usw. sind ein toller Tipp. Info für Sie: die Zelte und das Haupthaus (bzw. Hauptzelt) sind wie von Ihnen erwähnt über Stege verbunden (wegen Schlangen und Co). Man kann aber tags und nachts frei herumlaufen (auf den Stegen), braucht keine Begleitung (wie es in anderen Reserves wohl manchmal der Fall ist und von Ihnen ja auch angedeutet). Email und Telefon gehen wenig bis nicht in dieser Gegend. Alles wird über Funk über die "Rezeption" in Kenton abgewickelt, die dann auch Dinge erledigen (wie Flugzeiten überprüfen).
Die Rückreise war mit schlappen 24 Stunden sehr lang (Boot; Transfer, 3 Flüge, Wartezeiten). Alle Flüge sehr gut.
So, meine Rückmeldung ist lang geworden; vielleicht ist einiges für Sie interessant.
Nochmal mit 1000 Dank und herzlichen Grüßen
C.S. aus Hamburg
M. H., Hamburg 20249
vom
20.11.2014
5 Sterne
Es war eine wunderbare Reise…
Lieber Herr Brettner,
Es war eine wunderbare Reise. Sie hat für uns wie die Faust aufs Auge gepasst.
Alles Organisatorische war bestens. Judy und Simon reizend und an vertiefenden Gesprächen sehr interessiert. Kenton wurde für uns nicht langweilig, weil wir in den Townships waren. Wieder mit einer interessanten schwarzen Frau. Wir haben viel über die schwierige politische Lage des Landes erfahren.
Das Camp war toll. Die Menschen alle freundlich. Die Touren sehr schön . Alle wichtigen Tiere waren auch dabei.
Alle Transporte waren so was von pünktlich und zuverlässig. Alles zu empfehlen.
Das Appartement in Kapstadt sehr gut gelegen. Zweckmäßig eingerichtet. Der Boden knarrt, es ist manchmal sehr hellhörig. Alles sehr sauber. Wir würden wieder dort wohnen.
Die Flüge waren gut. Wir sind zurück mit dem ganz neuen 380-800 geflogen.so ruhig. Toll.
Ich fliege mit Sicherheit nochmal. Ich habe nun in Kenton ein schwarzes Patenkind.
Einen bitteren Tropfen gab es. Es hat mehrfach geregnet und war auch kühl bis kalt.
Wir hatten keine Regenjacken mit, weil wir Ihren Rat so ernst, zu ernst genommen haben.
Aber wir haben alles gesund überstanden.
Also , alles prima.
Wenn Sie interessiert an der Adresse eines deutschsprachigen Guides für Kapstadt und Umgebung sind, lassen Sie es mich wissen. Wir haben auch einen Flug gemacht mit einem uns bekannten Piloten, der fliegt Touristen umher. Auch die Adresse kann ich Ihnen geben.
Danke für die tolle Organisation und weiter viele interessierte Kundinnen.
Herzliche Grüße
M.H.
E. S., Ammersbek 2249
vom
18.11.2014
5 Sterne
Sense of Africa
Hallo Herr Brettner,
wir wollten nur kurz Bescheid sagen, dass wir heute Morgen gesund und munter wieder in Hamburg gelandet sind.
Es hat alles super gut geklappt. Die Lodges war durchweg toll und wir hatten keine Reifenpanne. Es ist ein tolles Land und wir haben den Urlaub sehr genossen.
Gerne geben wir auch zu Sense of Africa näher Auskunft. Telefonisch oder lieber persönlich? Dann könnten wir auch die zur Verfügung gestellten Unterlagen zeigen.
Wann passt es Ihnen?
Schönes Wochenende!
M.Sch.
J. K., Hamburg 22525
vom
18.11.2014
5 Sterne
Ich darf mich auf diesem Weg…
Guten Tag Herr Brettner,
ich darf mich auf diesem Wege für die GUTE Ausführung unserer Reise nach SA/NAM bedanken... Flüge , Autos und vor ALLEM die Unterkunft in Franschhoek waren sehr GUT. Wir haben bei Zebra etwas Probleme mit dem Camper gehabt (war etwas älter der Sprinter --150tds Kilometer auf dem Tacho--, mit den entsprechenden "Macken"(Batterien haben wir ersetzen lassen in Upington und ansonsten viel mit Tape zum HALTEN --Blinker, Seitenklappen und Kühlergrill --gebracht .Insgesamt sind das aber Marginalien gewesen , denn die Tour war SUPER, sei es im Süden auf den Weingütern, in Capetown auf dem Table Mountain , bei den Walen in Hermanus. Wilderness bei George oder im Karoo, Augrabies und Warmbad , sowie Köcherbäume haben unsere Reise zu einem Erlebnis gemacht und werden in Erinnerung bleiben.
Ihnen ALLES Gute und nochmals HERZLICHEN DANK für die Vorbereitung und Ausführung unserer Reise.
DANKE !!!!!!
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