Tierklinik Ludwigsburg
Karl-Heinrich-Käferle-Str. 2
71640
Ludwigsburg
Tel.: 07141 - 86888
Gewinnen Sie neue Kunden mit KennstDuEinen!
Lassen Sie sich von Ihren Kunden per Online-Mundpropaganda weiterempfehlen! Zielgerichtetes Empfehlungsmarketing für lokale Unternehmen, Dienstleister und Filialketten mithilfe der Bewertungen ihrer zufriedenen Kunden. Informieren Sie sich über unser Angebot!
Bewertungen
» Jetzt Bewerten!Gesamtbewertung ( 93 Bewertungen)
2,84/5 Sterne
93 Bewertungen im Überblick
5 Sterne: 34
4 Sterne: 8
3 Sterne: 1
2 Sterne: 3
1 Sterne: 47
Petra S., 73630
vom
05.08.2020
1 Stern
Nicht zu empfehlen w...
Nicht zu empfehlen wenn möglich eine andere Klinik wählen. Diagnosen sehr unzuverlässig Personal unfreundlich . Zu corona Zeit eine Katastrophe wenn das Tier tot ist oder zum bezahlen darf man in die Praxis sonst alles vor der Tür über Handy....
Beatrice L., Stuttgart
vom
25.12.2019
1 Stern
Mein Golden Retrieve...
Mein Golden Retriever hatte abends etwas Blut gespuckt. Er hatte morgens beim Gassi gehen etwas gefressen auf dem er länger rumgekaut hat. Es war nicht möglich ihm das weg zu nehmen.
Bin nachts mit ihm nach ossweil in die Klinik gefahren da er nochmals etwas blut gespuckt hatte.
Obwohl Personal im Warteraum war als ich mit dem auto direkt vor der klinik geparkt habe, die Scheinwerfer sicherlich drinnen zu sehen waren hat es 3 x klingeln und 2 x sprechen auf die Mailbox der angegebenen Handynummer gebraucht bis die Tür geöffnet wurde.
Beim Röntgen war ein schmaler ca 10 cm langer Fremdkörper im darm zu sehen. Sicherheitshalber wurde mir geraten meinen Hund da zu lassen. Es würde gleich morgens ein Ultraschall gemacht werden um entscheiden zu können ob operiert werden muss oder nicht. Ich könnte gegen 11 h anrufen. Nachdem ich bis 13 h trotz mehrfacher Anrufe noch keinerlei Auskunft bekommen habe ob mein Hund operiert werden muss oder schon operiert wurde bin ich zur Klinik gefahren.
Gute Nachricht: keine OP. Der Hähnchenknochen hat mittels einläufen den natürlichen weg nach draussen gefunden, ich kann den Hund gleich mitnehmen. Schlechte Nachricht: die Rasur wäre schlecht vertragen worden der bauch sei ziemlich gerötet.
Tatsache: der komplett rasierte Bauch war dick verschwollen und hochrot. Am nächsten Morgen war die Schwellung und Rötung besser dafür waren jetzt unzählige Schnittwunden und verletzte Warzen zu sehen. So eine dilettantische Rasur grenzt schon an Tierquälerei.
Obwohl mir gesagt wurde ich könne meinen hund gleich mitnehmen hat es noch über eine Stunde und erst nachdem ich nachgefragt hatte gedauert bis er gebracht wurde. Die ganze Zeit habe ich einen Hund ununterbrochen fiepsen, quietschen und heulen gehört. Zu Hause war dann klar, das war mein Hund. Noch nie habe ich von einem meiner Hunde solche Töne gehört und das war sicherlich nicht nur in der Zeit als ich in der Klinik war...
Mein Hund war total traumatisiert. Es hat viele Stunden gedauert bis er sich beruhigen ließ und sich entspannt hat.
Ein mal und NIE wieder diese Klinik!
Hoffe dass ich Fotos von diesem übel zugerichteten Hundebauch hochladen kann.
Stefanie B., 71336
vom
17.10.2019
5 Sterne
Absolut empfehlenswert- kompetent und sehr emphatisch
Unser Kater hatte schlimme Schmerzen, es war nicht einfach, herauszufinden, was es ist. Herr Dr. Goldhammer hat nach der Diagnose nach Rücksprache mit uns sofort zielführend operiert. Auch in der Nachsorge wurden wir kompetent, geduldig und freundlich vom ganzen Team betreut. Dem Kater geht’s wieder gut.
Kleiner Tipp an alle Ungeduldigen: haben Sie etwas Geduld, das ganze Team arbeitet bis zum Anschlag. Wir hatten morgens um 8 den Termin für die Aufnahme in der Klinik, es folgten Narkose, bildgebende Diagnostik und Operation. Abends um 23 Uhr stand der Arzt immer noch im OP, weil so viele Notfälle reingekommen sind. Ich denke, da ist es klar, dass er wenig Zeit findet, anzurufen, und den Verlauf der OP im Detail mit uns zu besprechen. Die wichtige Auskunft, dass Alles gut gelaufen ist, haben wir von den sehr freundlichen Damen am Empfang erhalten.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten
Jasminca M., Königsbach 75203
vom
20.08.2019
5 Sterne
Preis Leistung top
Mein Hund (französische bulldogge) hatte gestern eine Kastration. Ich habe mich seit langem nicht mehr so gut aufgehoben gefühlt. Preis /leistung stimmt zu 100%. Mein Hund hat noch nicht mal erbrochen, so wie die letzten male - bei einer Dorf praxis. Ich kann die Klinik mit bestem Wissen und gewissen weiter empfehlen.
Reinhold H., Kornwestheim 70806
vom
03.07.2019
5 Sterne
Tierklinik - Ludwigsburg Ossweil
Unser 11 jähriger als Nachsuchenhund geführter Bay. Gebrigsschweisshund musste wegen äußerst schmerzhafter HWS Beschwerden stationär aufgenommen werden.
Die Professionalität der Aufnahme sowie die Behandlung während seines Aufenthaltes waren vorzüglich, selbiges gilt für den Informationsausstausch zwischen der Tierklinik und uns, sodass wir die Kleintierklinik allen empfehlen können, wenn der Haustierarzt dies für erforderlich hält bzw. wenn dessen Praxis geschlossen ist.
Sandra K., 70378
vom
06.04.2019
4 Sterne
mit ziemlich vielen Sorgen
Meine 10-jährige Katze hatte die ganze Nacht über mehrfach erbrochen, hatte blasse Mundschleimhäute und zu wenig rote Blutkörperchen, um ein Blutbild machen zu können. Sie lag sehr entkräftet in ihrem Korb. Das Erstgespräch verlief ziemlich abstrakt, da erst Untersuchungen gemacht werden mussten. Dann ein Anruf aus der Klinik ihr Zustand ist stabil, sie ist am Tropf und die Versicherung, sobald sich daran was ändert Rücksprache mit mir. Telefonat am nächsten Tag der Stuhl war blutig , noch eine Nacht. Am nächsten Tag nach der Visite Anruf und Abholung. Danke Frau Duenas für Ihre empathische Art, ich fühlte mich und meine Katze fachlich und emotional gut bei Ihnen aufgehoben.
Tanja N., Leonberg 71229
vom
24.02.2019
5 Sterne
Sehr zufrieden
Einfach nur toll! Unsere Border Collie Hündin leidet unter schwerer Epilepsie. Nachdem wir in der Stuttgarter Tierklinik in Plieningen schon telefonisch abgewiesen wurden, obwohl wir 8 Wochen zuvor sie dort stationär behandeln lassen mussten, hatten wir uns "notgedrungen" nach Ludwigsburg Osweil gewandt. Die beste Entscheidung überhaupt. Wir wurden sehr freundlich und kompetent behandelt. Man merkt, dass auch das zwischenmenschliche und die Stimmung im Team stimmt. Unsere Hündin wurde stationär aufgenommen. Da sich ihr Zustand sehr verschlechterte, musste sie letztendlich ins Koma gelegt werden. Wir haben immer Bescheid bekommen über die Zustandsänderungen unseres Hundes. Uns wurde auch klar deutlich die Situation erklärt, mit allen Vor- und Nachteilen und ohne auch die Situation schön zu reden. Haben uns sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Jederzeit würden wir die Klinik wieder aufsuchen
Mario D., Stuttgart 79327
vom
18.12.2018
4,5 Sterne
OP an unseren beiden Hunden
Wir haben unsere Hunde nach der Empfehlung unsere Tierärztin in der Tierklinik behandeln lassen.
Frau Dr. Bach hat unser beiden Hunde operiert und wir sind mit dem gesamten Team vollsten Zufrieden.
Sogar hat Frau Dr. Bach persönlich uns angerufen und uns das Ergebnis der OP mitgeteilt.
Auch die Abholung der Hunde war perfekt.
Wir würden sofort wieder unsere Hunde in die Tierklink geben sollte wieder was sein.
Hätten wir nicht schon eine gute Tierärztin, wäre Frau Dr. Bach unsere neue Tierärztin.
Sie ist total kompetent und unterstützt einen bei wichtigen Entscheidungen.
Vielen Dank
Erik K., 75248
vom
11.10.2018
4,75 Sterne
Sabine S., 71706
vom
04.10.2018
1 Stern
Tierklinik Ludwigsburg - Notfall
Nie wieder - unerfahrende Assistenzärzte , ungeduldiges und unsensibles Team , falsche Diagnostik - ich würde mein Tier niemals dort alleine lassen! !! ! !!
Tanja E.
vom
27.08.2018
1 Stern
Abzocke und schlechte Beratung
Unser Kater wurde abends in der Tierklinik abgegeben. Leider würden direkt Untersuchungen und eine Röntgenaufnahme gemacht, die nicht notwendig waren, da er zwar eine Verletzung hat, aber die schon älter war und nicht mehr akut. Dies wurde wohl nicht erkannt. Die Röntgenaufnahme hat man uns leider auch nicht gezeigt.
Uns wurde empfohlen, den Kater dort zu lassen, da er an den Tropf müsste und Montag sofort operiert werden müsste, der Schweif muss amputiert werden und das sei schon eine etwas aufwendigere Operation.
Die Kosten für die Behandlung sollten dann 1. 000€ bis 1. 200€ betragen gesamt betragen.
Wir haben uns dann entschlossen, unseren Kater mit nach Hause zu nehmen, haben noch Antibiotika und Schmerzmittel mitbekommen.
Unser Kater war sehr froh, wieder zu Hause zu sein, ihm ging es schon nach ein paar Stunden deutlich besser. Allerdings war er nach dem verabreichen des Schmerzmittels immer total zerstört. Ich habe ihm dann nicht mehr gegeben und er machte einen völlig normalen Eindruck.
Ich war montags dann bei meiner Tierärztin. Sie hat mich dreimal gefragt, ob ich die Dosierung des Schmerzmittels richtig gesagt hätte! Und mir bestätigt, dass die Dosierung mehr als großzügig wäre. ..
Außerdem amputiert meine Tierärztin den Schwanz, der Kostenvoranschlag liegt bei ca. 350€ !
Für mich hatte das ganze etwas von einer abzocke und es wurde meiner Meinung nach ausgenutzt, dass Untersuchungen ohne unsere Zustimmung gemacht wurden und wir diese dann bezahlen mussten.
Lisa K., Ludwigsburg 71636
vom
08.07.2018
5 Sterne
Liebevoll und kompetent bis zum Schluss
Wahrscheinlich schreiben nicht viele Menschen eine positive Bewertung, wenn es ihr eigenes Tier nicht geschafft hat. Mein Mann und ich gehören jedoch zu den Menschen, die das skurriler Weise tun. Daher kurz vorab: Unser Zwergkaninchen hat es leider nicht geschafft: Diagnose - Leukose im Endstadium mit gerade einmal zweieinhalb Jahren, aber natürlich würden wir jederzeit wieder in die Tierklinik mit unseren beiden verbleibenden Mädels fahren. Wir haben in den wenigen Tagen, beinahe alles an Situationen mit der Klinik durchgemacht – Notdienst, normale Terminvergabe, Betreuung durch verschiedenen Ärzte, stationärer Aufenthalt, Behandlungsabsprache, Todesfall –, weshalb wir auf jeden Fall unsere Erfahrungen teilen möchten!
Wir kamen mit unserem Zwerg samstags während der Notdienstzeit. Er hatte aufgehört zu fressen, die Temperatur war bereits unter 35 Grad gefallen. Die Tierarzthelferin warf einen Blick in die Transporttasche, schätzte die Lage sofort richtig ein und brachte uns unverzüglich in ein Behandlungszimmer. Wir wurden mit Wärmflaschen und Decken versorgt, damit der Kleine wieder einigermaßen Temperatur bekam, auf den Arzt mussten wir nur kurz warten. Dieser stellte sich zuerst sehr freundlich vor, notierte alles, was wir ihm über den Zustand unseres Zwerges sagen konnten, stellte einige Rückfragen, um seinen Zustand besser einschätzen zu können. Anschließend wurde unser Zwerg eingehend untersucht, verschiedene Vermutungen diskutiert und mit unserem Erfahrungsstand abgeglichen. Die Untersuchung verlief zu keinem Zeitpunkt grob, sondern sehr liebevoll und auf das Tier eingehend (unser Zwerg war in der Klinik bereits als Flugkaninchen, das sich gerne aus den Armen des betreuenden Arztes windet, bekannt). Wir bekamen einen ausführlichen Behandlungsplan, der uns transparent erklärt wurde. Die ganze Zeit über wurden wir beinahe umhätschelt, sodass sowohl wir beiden Menschen, als auch unser Zwerg sich nie unwohl gefühlt haben - und das, obwohl wir mit einem Kaninchen kamen. Das kennen wir von anderen Tierärzten auch anders, wo nichts unterhalb der Größe eines Labradors überhaupt etwas zählt. Das ist dort eindeutig anders! Nach drei Tagen hatte sich trotz Zufüttern und Medikamenten der Zustand nicht gebessert, weshalb wir dieses Mal zu den normalen Öffnungszeiten wieder auf der Matte standen. Wir bekamen am selben Tag einen Termin, die Wartezeit war vollkommen in Ordnung. Wir durften uns sogar in einen separaten Wartebereich setzen, da es an diesem Tag zahlreiche Hunde in der Klinik gab und Kleintiere nun Mal Angst haben, wenn ein eigentlicher Fressfeind neben den Schnurrhaaren (natürlich zurecht angstvoll) bellt. Auch das ist nicht selbstverständlich!
Die Untersuchung wurde dieses Mal von einer anderen Tierärztin vorgenommen, die sich aber zuvor genau mit der Akte unseres Patienten auseinandergesetzt hatte und wusste, was ihr Kollege bereits am Samstag unternommen hatte. Sie riet uns dazu, den Kleinen in der Klinik zu lassen, um eine Kontrastmitteluntersuchung vorzunehmen, erklärte uns jedoch - beinahe schon zerknirscht, aber ebenfalls transparent - was ein Klinikaufenthalt und die Untersuchung kosten würde. Sie erläuterte uns mehrere Alternativen, wie wir ansonsten vorgehen könnten und welche Vor- und Nachteile sich hieraus ergeben würde. Wir fühlten uns zu keiner Zeit genötigt, eine bestimmte Entscheidung zu treffen, sondern wir konnten wirklich frei entscheiden. Wir wählten den Klinikaufenthalt, verabschiedeten uns von unserem Zwerg und fuhren mit ziemlich schweren Herzen nach Hause. Zuvor hatte uns die Ärztin das Vorgehen eingehend erklärt und uns zugesichert spätestens morgen früh anzurufen und uns über seinen Zustand zu informieren. Insgesamt musste er zwei Tage in der Klinik bleiben, bis er dann am Donnerstag verstarb. Wir haben in dieser Zeit knapp drei mal am Tag mit der Klinik telefoniert, die betreuende Ärztin sprach jeden Schritt mit uns ab, informierte uns, wie es ihm gehen würde, wie er auf welche Behandlung reagierte und ob er seine Mädels sehr vermissen würde. Wäre dies der Fall gewesen, hätten wir jederzeit die Mädels ebenfalls abgeben und zu ihm setzen können. Dieses Angebot bestand! Als es ihm schlechter ging, wurden wir sofort angerufen, als wir dann schon ziemlich verheult in der Klinik ankamen und das Wartezimmer aufmischten, durften wir uns ebenfalls in einen separaten Raum setzen, anschließend fand ein langes Abschlussgespräch mit seiner betreuenden Tierärztin statt. Diese zeigte uns die Aufnahmen der letzten Tage, erläuterte uns die Testergebnisse und erklärte uns, dass sie uns nach dem Test der letzten Stunde, in welcher die Leukose diagnostiziert wurde, zu einer Einschläferung geraten hätte, sie jedoch dankbar sei, dass er uns diese schwere Entscheidung abgenommen hätte. Wir durften noch eine Zeit bleiben, wurden umfassend über verschiedene Bestattungsarten aufgeklärt. Außerdem wurde uns angeboten, die Rechnung einfach nach Hause zu schicken – was an dieser Stelle vielleicht makaber klinkt, aber für uns ein wirklich wichtiger Punkt war: Es ist demnach nicht so, dass man einfach zur Kasse gebeten wird, sondern auswählen kann, wie man es gerne erledigen möchte!
Auch zu diesem Zeitpunkt fühlten wir uns sehr gut betreut, umfassend informiert und waren froh, dass unser Zwerg von so liebevollen Tierärztinnen, -ärzten, -pflegerinnen und -pflegern betreut worden ist!
Aus diesem Grund möchten wir auch Stellung nehmen, zu den auf diesem Forum angesprochenen Kritikpunkten:
1. Der Preis
Ja, die Behandlung war unglaublich teuer. Das hat uns aber zu keinem Zeitpunkt gestört, da wir uns in der – von uns wirklich so wahrgenommenen – privilegierten Situation befinden, diese einfach bezahlen zu können. Geht es jemanden nicht so, herrscht jedoch zu jeder Zeit Preistransparenz! Bei jedem Telefonat, bei jedem Termin, bei jedem Gespräch wurde uns mitgeteilt, wo wir uns in der Zwischenzeit preislich befinden, was die nächsten Schritte kosten würde, und ob wir das tatsächlich wollen würden. Man kann jederzeit entscheiden, ob man diese Behandlung möchte, oder nicht!
2. Das Alter der Assistenzärzte
Ja, die Assistenzärzte sind sehr jung. Hat uns das gekümmert? Kein Stück! Uns ist Kompetenz wichtiger als Alter und über diese verfügte jeder dieser Ärzte! Wir haben schon einiges an Kaninchenbehandlung gesehen, aber jeder wusste, wie er unseren Kleinen anfassen musste, wie er ihn halten, fixieren oder auch einfach nur die Ohren streicheln konnte. Jeder legte dar, aus welchen Gründen er oder sie zu bestimmten Vermutungen kam, welche Ergebnisse daraufhin deuteten, woher sie dieses Wissen beziehen. Die dortigen Ärzte sind vielleicht jung, aber sie verfügen über ein umfassendes Wissen und Können, sodass wir uns als Kleintier-Menschen immer gut aufgehoben gefühlt haben.
Zudem setzt sich das Team der Tierklinik Ossweil aus einer großen Anzahl von Ärzten zusammen! Für jede Tierart gibt es verschiedene Experten, welche sich ebenfalls den betreffenden Patienten anschauen können! Bei dem Ultraschall unseres Zwerges wurde beispielsweise eine Oberärztin zu Rate gezogen, welche sich besonders gut mit Kaninchen auskennt, die Ergebnisse wurden – aufgrund des erschreckenden Befundes – von einem ganzen Team begutachtet und diskutiert! Die Ärzte tauschen sich über Diagnoseverfahren und Therapiemöglichkeiten untereinander aus und das ist ein Erfahrungsschatz, den wir noch bei keiner vergleichbaren Einrichtung erlebt haben!
3. Kommunikationsverfahren
Wir können die Einschätzung nicht teilen, dass die Klinik intransparent arbeitet. Wir waren zu jedem Zeitpunkt sowohl über den Zustand unseres Zwerges als auch dessen Behandlung umfassend informiert. Anrufe erfolgten genau dann, wenn sie angekündigt wurden (und wenn es mal ein paar Minuten zu spät war, erfolgte sofort eine Entschuldigung).
4. Das Thema Tod
Ja, auch uns wurde empfohlen, unseren Zwerg einschläfern zu lassen. Jedoch war er an Leukose erkrankt – für die Nicht-Kaninchenbesitzer: Das Kaninchen Pendant zu menschlicher Leukämie. Seine Darmwand war von 0, 2cm auf 1cm verdickt, tumorös befallen, das Magen-Darmsystem war zusammengebrochen, das Herz beansprucht, der Kreislauf soweit im Keller, dass er seine Temperatur nicht mehr alleine halten konnte. Dieser Rat war der einzig richtige, den wir wahrscheinlich auch ernst genommen hätten, wäre unser Zwerg nicht schneller und stärker als wir gewesen.
Deshalb: Die Klinik ist eine gute Adresse! Egal ob im Notfall oder auch nur für normale Termine! Das dortige Personal kümmerte sich aufopferungsvoll und liebevoll um das für uns Wertvollste auf der Welt – und das sollte das einzige Kriterium für die Auswahl einer Tierklinik sein!
Haben Sie gute Tipps auf Lager?
Firma nicht gefunden?
Sie kennen empfehlenswerte Anbieter, die noch nicht auf KennstDuEinen zu finden sind?
Dann tragen Sie den Dienstleister hier schnell und einfach ein.