Tierklinik Ludwigsburg
Karl-Heinrich-Käferle-Str. 2
71640
Ludwigsburg
Tel.: 07141 - 86888
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Bewertungen
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2,84/5 Sterne
93 Bewertungen im Überblick
5 Sterne: 34
4 Sterne: 8
3 Sterne: 1
2 Sterne: 3
1 Sterne: 47
Emma Guinea, Stuttgart
vom
20.04.2014
5 Sterne
Mein Meerschweinchen bedankt sich!
Ich war mit einem meiner Meerschweinchen als Notfall in der Klinik, weil es einen prallen und schmerzhaften Bauch hatte und kaum noch fraß. Bei Meerschweinchen können schon wenige Stunden ohne Fressen zum Tode führen und ich wurde aus dieser Tatsache heraus sehr ernst genommen. Ich kam, obwohl ich keinen Termin hatte, nach etwa 15 Minuten dran. Die Ärztin hat sich Zeit genommen (war fast 30 Minuten im Behandlungsraum), hat wirklich alles was ich gesagt habe in den Computer getippt und wirkte auch selbst sehr betroffen (manche Ärzte wirken ja schon sehr abgestumpft). Das Schweinchen wurde allgemein untersucht und dann auch sofort der Bauch geröntgt und die Diagnose war eindeutig eine starke Aufgasung. Ich bekam viele Medikamente mit, der Eingabeplan war verständlich aufgeschrieben und sie hat mich auch über die weiter Fütterung und Päppelung informiert. Dem zusätzlich verschriebenem Antibiotikum gegen die Bakterien, die die Aufgasung verursacht haben, wurde ein pre- und probiotisches Präparat beigelegt, um die Darmbakterien zu erhalten. Mein Schweinchen bekam zudem ein starkes Schmerzmittel gespritzt (Präparat aus der Humanmedizin), wodurch es nach wenigen Minuten schon nicht mehr so schmerzhaft auf Berührungen am Bauch reagierte und in der Transportbox sogar Heu mümmelte. Für den Päppelbrei bekam ich sogar eine Spezialspritze mit extralanger Spitze, weil man Meerschweinchen sonst schlecht zufüttern kann.
Alles in Allem habe ich mich dort sehr verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Mein Meerschweinchen hat dank Schmerzmittel wieder gefressen und der Bauch wurde von Tag zu Tag weicher und dünner.
Konsultation, Röntgenbild, Medikamente vor Ort und Medikamente für zu Hause haben zusammen 145€ gekostet. Bei einem Notfall würde ich sowieso jeden Preis zahlen, aber trotzdem finde ich es angemessen. Bis auf das Schmerzmittel waren alle anderen Präparate aus der Veterinärmedizin.
Mein Meerschweinchen ist gesund, freut sich des Lebens und bedankt sich herzlich :) Ich würde immer wieder in die Tierklinik fahren.
Verena H., Stuttgart 70327
vom
03.07.2013
5 Sterne
Kompetente Lebensretter mit Herz
Meine Erfahrungen mit der Tierklinik Ludwigsburg waren extrem gut. Mein Kater hatte schwerste innere Verletzungen und keine guten Prognosen. Trotzdem haben es die hervorragenden Ärzte, allen voran eine großartige Chirurgin geschafft, ihn durch ihr Können zu retten, nachdem zwei Tierärzte vorher das offensichtliche Problem übersehen hatten. Während der nächtlichen, fast 6-stündigen Notoperation wurde ich telefonisch auf dem Laufenden gehalten. Die Ärzte haben es immer geschafft, sachlich und umfassend zu informieren, ohne von oben herab mit Fachbegriffen um sich zu werfen, oder mich für dumm zu verkaufen. DAS habe ich leider schon allzu oft anders erlebt. Jede medizinische Entscheidung wurde zum Wohl des Tieres sorgfältig durchdacht und mit mir abgewägt. Natürlich ist da auch immer Glück mit im Spiel, Alter und Widerstandskraft des Tiers spielen eine große Rolle. Aber hier wurde alles menschenmögliche getan - professionell und fehlerfrei. Mein Kater hat es geschafft und ist heute gesund. Wenn er es nicht geschafft hätte, wäre es sicher nicht die Schuld der Klinik gewesen.
Die Nachsorge war sehr gründlich. Dass sich bei einer fast 6-stündigen Notoperation (natürlich am Wochenende) und 7-wöchiger Nachsorge einiges an Kosten ansammelt, sollte klar sein. Allerdings kam man mir sogar hier entgegen - unaufgefordert und aus reiner Kulanz, dem Tier zuliebe. Ich habe jeden Cent gerne gezahlt.
Katharina G., Ludwigsburg 71634
vom
30.03.2013
5 Sterne
Lebensretter, auch für Kaninchen! !!
Mein Kaninchen hatte am Montag starke Schmerzen. Obwohl es schon 22 Uhr war, durfte ich in die Klinik kommen und dass, obwohl sie schwere Notfälle hatten.
In der Klinik sagte mir dann die Ärztin, dass mein Kaninchen dableiben müsste, um Infusionen zu bekommen.
Es gab Komplikationen, so musste er am nächsten Tag noch operiert werden.
Seine Cancen standen sehr schlecht, da er zu allem Überfluss schon 8 Jahre alt ist. Am Mittwoch konnte ich ihn wieder abholen.
Ich hatte in den diversen Telefonaten mit den Ärztinnen zu jeder Zeit das Gefühl, dass sie für mein Kaninchen genauso Einsatz zeigen, wie für einen Hund, sie freuten sich mit mir, als er , trotz aller Erwartungen sich prächtig machte und entlassen werden konnte. Eine Arzthelferin kam sogar raus, nur um mir zu sagen, was ich für ein tolles Kaninchen hätte.
2 Stunden, nachdem ich ihn abholt hatte zeigte er nochmal Schmerzen und ich bin kurzerhand wieder mit ihm in die Klinik.
Dort sagte man mir, es würde lange dauern, da sie 2 Notfälle hätten und die Sprechstunde voll sei.
Nach 20 Minuten wurden wir jedoch reingerufen und die Ärztin kümmerte sich wieder rührend um mein Tier.
Alles in Allem war das Ganze irrsinnig teuer, 540€ für ein Kaninchen ist schon eine Menge, ABER: es war jeden Cent Wert! !!
Nicki Müller, Stuttgart
vom
01.03.2013
2 Sterne
Ich habe mich nicht gut beraten gefühlt
Meine Bewertung bezieht sich rein auf einen Beratungstermin! Es geht um die Gaumensegel- und Nasen-OP bei kurzatmigen Hunden. Ich wollte mich dazu erkundigen. Ich bin sicher kein Fachmann, jedoch habe ich mich im Vorfeld natürlich im Netz schlau gemacht und mir nach dem Gespräch in LB noch eine zweite Meinung in einer anderen Klinik eingeholt, da ich mich nicht wirklich beraten gefühlt habe in LB. .. daher habe ich hier einen direkten Vergleich und denke das ich zumindest diesen Fall ganz gut beurteilen kann.
Der Erstkontakt übers Telefon war freundlich und man nahm sich Zeit. Ich war pünktlichst zum vereinbarten Termin da. Wartete jedoch ziemlich lange bis ich endlich dran kam. (Der Arzt war aber nicht in einer OP, denn er huschte hin und wieder über den Flur)
Die Begrüßung war normal freundlich. Der Hund wurde erstmal ignoriert obwohl er sich überschwänglich freute und offensichtlich begrüßt werden wollte. Der Arzt setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl an den Behandlungstisch. Ich stand während der ganze Zeit. Hinten im Eck standen zwar zwei Stühle, aber ich wollte mir nicht erst noch einen Sitzplatz herkarren/aufbauen. Es hieß direkt dass mein Hund ein zu langes Gaumensegel hat. Er zeichnete mir ein paar Sachen auf, die ich glücklicherweise ja schon übers Internet gefunden hatte (sonst hätte ich die Zeichnungen nicht erkannt – macht ja nix, ist ja nicht jeder ein Picasso ;-) ).
Dann wollte er sich den Hund "anschauen". Er hob den Hund auf den Tisch .. .1. ..2. ..“Sie können ihn wieder runter setzen! ". Innerhalb 2 Sekunden stellte er fest das mein Hund eine zu enge Nase hat und das Gaumensegel zu lang ist. ..aha! ? Das Gespräch verlief im Grunde dann nur weiter, weil ich ständig weiter nachfragte/bohrte. Keine Risikoaufklärung zwecks Narkose. ..erst bei Nachfrage. .. Ich habe im Grunde nicht mal gefragt, sondern nur das gesagt was ich im Netz so gefunden hatte und was mir wichtig erschien, dies wurde dann bestätigt.
Das Highlight war die Aussage, dass der Hund vor der OP am Hals rasiert wird, damit man im Fall der Fälle einen Luftröhrenschnitt machen kann. Klang für mich erstmal plausibel und war im Grunde das einzige informative für mich was der Arzt von sich aus mitteilte.
Gezahlt habe ich für die tolle Beratung übrigens knapp über 40, -; am Telefon hieß es 30, - .. .aufpassen! Hier werden wohl Nettopreise gesagt. ... wobei es Netto ja nun auch schon mehr als 30, - waren. Finde es aber schon den Knaller wenn man bedenkt, dass ich mich ja eigentlich selbst beraten habe. ..ich hätte mich auch sehr über 40, - gefreut ;-)
Übrigens wurde direkt ein OP Termin vereinbart, den ich aber auch erstmal so wollte!
Als ich dann da raus war ließ ich es immer wieder Revue passieren und dachte mir "nein das kann nicht sein, ich hab ein komisches Gefühl"! Ich entschloss mich am nächsten Tag einen neuen Termin bei einer anderen Klinik zu machen.
Mein Bauchgefühl hatte mich nicht getäuscht. ... hier wurde der Hund vernünftig untersucht - einfach mal grundlegend angeschaut, auch wenn man das was INNEN liegt ja nicht sieht, aber es wurden die Augen, die Ohren, das Maul, die Nase angeschaut und es wurde Fieber gemessen. Die Inhalte der Beratung waren grundsätzlich das Selbe, nur das ich dieses mal beraten wurde und es nicht selbst tun musste. Mir wurde auch gesagt, dass ich das nicht sofort machen müsse - hilfreich sein Tagebuch führen. ..obs dem Hund mit der Zeit schlechter gehen würde etc. und dann könnte ich auch immer noch in ein paar Monaten machen wenn ich mir nicht sicher sei ich müsse nichts übers Knie brechen.
Dann sprach die Narkose und den Luftröhrenschnitt an. Der Arzt stutzte und meinte, das wäre bei diesen Rassen nicht üblich, durch die Falten am Hals ist es ziemlich schwierig richtig zu treffen und überhaupt wäre es im Fall der Fälle viel einfacher direkt übers Maul zu gehen.
Das war für mich ein Punkt der mich echt schockte muss ich sagen – ich weiß natürlich nicht welcher Arzt nun mit seiner Methode besser fährt, aber einfach vom Gefühl heraus habe ich mich in der zweiten Klinik viel besser aufgehoben gefühlt! (Gezahlt habe ich für die längere Beratung und ausführlichere Untersuchung knapp 5, - weniger)
Jedenfalls habe ich den OP Termin in LB abgesagt und werde, wenn ich meinen Hund dieses Jahr operieren lasse, dann sicherlich nicht in LB. Auch wenn sie vielleicht im OP dann doch „besser“ sind als in der Beratung, muss ich mich hier nach meinem Bauchgefühl und dem persönlichen Eindruck / Beratung richten und das war bisher hier leider immer mittelmäßig (ich war insgesamt schon 3x mit Hunden dort).
Jeder sollte sich die Mühe machen und „seinen“ Tierarzt und „seine“ Tierklinik finden, denn wenns dann doch mal nötig ist hat man vielleicht nicht die Zeit lange zu überlegen. Und sich hinterher unwohl fühlen, ob man die richtige Entscheidung getroffen hat, hilft einem nicht weiter.
S. T., Ludwigsburg 71634
vom
25.12.2012
5 Sterne
Kater gerettet
Meinem Kater, der einen akuten Veschluß der Harnröhre hatte wurde in der Tiirklinik Ludwigsburg das Leben gerettet. Ich kann nur höchstes Lob aussprechen. Auch die Nachsorge und die Art, wie das Personal mit Tieren und Tierhaltern umgeht ist bestens.
Ich würde die Tierklinik Ludwigsburg jederzeit weiterempfehlen.
Peter Huber, Oberstenfeld
vom
18.04.2012
1 Stern
Tier zutode gequält
Unser Tierchen, hatte schlimme Probleme, trotz mehrmaliges Vorstellen in der Woche wurde nicht geholfen, es hat sich wahnsinnig gequält, schnell wollte noch geld gemacht werden, es ist elendig verreckt dank dieser tierklinik. nachdem ich ein schreiben aufsetzte das ich total schokiert bin wurde alles an mich als besitzer weitergetragen ich sei schliesslich selbst schuld man könne keine genauen diagnosen stellen weil man soviele tiere am tag hat. aha? nie wieder und nicht empfehlenswert. wir waren dort fast 15 jahre und es wurde immer oberflächlicher. ich für meinen teil kann nur sagen dieser trakt gehört geschlossen.
Ohne Angabe, Ohne Stadt
vom
14.04.2011
1 Stern
Sehr schlechter Service
Ich hatte einen Notfall mit meiner Bartagame und habe nachts in der Tierärztlichen Klinik Schneider-Hais angerufen und mir wurde gesagt, dass nachts keine Behandlung von Reptilien möglich ist. Ich bekam jedoch am nächsten Morgen einen Termin.
Am nächsten Morgen bin ich also in die Klinik gefahren. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich auch von der Ärztin in ein Zimmer gebeten. Erst dabei hat sich rausgestellt dass, die dort arbeitenden Ärzte keinen Blassen Schimmer von Reptilien haben (Trotz Abbildung auf der Homepage). Die besagte Ärztin hat das Tier wie eine Anfängerin angefasst und "untersucht" (eine Untersuchung kann man das eingentlich nicht nennen). Ich hatte das Tier schon in Behandlung mit Medikamenten. Diesen Plan habe ich ihr gegeben, mit dem Sie erst einmal telefonieren gegangen ist. (Die haben einen Arzt, der als Korrespondenz zu Reptilien telefonisch zur Verfügung steht). Nach einiger Zeit kam sie zurück und meinte, dass die bereits angewendete Behandlung gut sei.
Es wurde noch eine Kotprobe entnommen und dafür durfte ich über 30€ zahlen. .. Aber weshalb soll ich für eine Leistung zahlen, die mir absolut nicht weitergeholfen hat? ?? Das finde ich schon sehr dreist.
Mittlerweile sind über 1, 5 Monate vergangen und ich habe immer noch keine Ergebnisse der Laboruntersuchung erhalten (trotz mehrmaligen Telefonaten).
Ich würde diese Klinik keinem Empfehlen. Solch ein schlechter Service in Kombination mit fehlenden Informationen über die Behandlungsgebeite finde ich einfach nich Kundenorientert.
Ich werde ganz bestimmt nie wieder einem Tier einen Besuch in diese Klinik zumuten!
E. S., Frickenhausen 72636
vom
21.02.2011
5 Sterne
beste Versorgung
Aufgrund eines Herzfehlers meiner Zwergpudelhündin musste eine Herz-Sono gemacht werden, es wurde mir alles genau erklärt, mögliche OP-Verfahren besprochen und sofort Kontakte nach Münchchen hergestellt, wo die OP dann statt fand. Dies war im Jahre 2007 und meine kleine Maus erfreut sich bester Gesundheit.
Wirklich zu empfehlen!
C. C., Weinstadt 71384
vom
21.02.2011
5 Sterne
Besser geht es nicht
Meine kleine Malteser-Hündin mußte wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung stationär angenommen werden und operiert werden. So schlimm der Anlass auch ist, möchte ich dem ganzen Team wirklich ein großes Lob ausstellen. Intensive liebevolle Betreuung, medizinische Topversorgung, offene Gespäche. Besser dürfte es wohl kaum gehen. Für meine kleine Maus hoffe ich so sehr, das sie aus dieser schweren Erkrankung heraus kommt.
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