Tierklinik am Hasenberg
Hasenbergstr. 80
70176
Stuttgart
Tel.: 0711 - 637380
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41 Bewertungen im Überblick
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1 Sterne: 23
Doris G., Ostalb
vom
24.02.2021
4 Sterne
Tierklinik Stuttgart Plieningen
Danke an Fr. Wagner und an Herrn Djordjevic, die es bei aller Trauer geschafft haben, uns mit Feingefühl, Empathie und Menschlichkeit ein bisschen Trost zu spenden und den Abschied zu erleichtern. Selbst Medizinern sind manchmal Grenzen gesetzt. Wir sind sicher, dass in Plieningen alles getan wurde, was fachlich möglich war.
Herzlichen Dank dafür!
Silke S., Stuttgart 70193
vom
12.11.2020
1 Stern
Auf gar keinen Fall ...
Auf gar keinen Fall in diese Klinik!!
Ich war mit meinem Hund, 1,5 Jahre alt und schwer an Leishmaniose und Borreliose erkrankt, dort in der Klinik, natürlich wussten wir nicht, was los war- fast 2000 Euro später wussten wir es immer noch nicht, Laborberichte wurden nicht mehr gefunden, daher keinerlei Medikation bekommen, obwohl der Hund schon Blut gepinkelt hat!! Notfallsmäßig in Karlsruhe für kleines Geld den Hund dann retten lassen. Ich weiß von so vielen Hundebesitzern, die gleich schlechte Erfahrungen gemacht haben! Inkompetent und unfassbar teuer!!!
Heidi S., Wolfschlugen
vom
16.02.2020
5 Sterne
Tier wurde sehr gut versorgt
Nach der Kastration unserer Katze hatte sie 2 Fäden
gezogen und den 3. angeknabbert, da die Halskrause
bei der kleinen Katze nicht gehalten hat, bekam sie
an ihrer Wunde 2 Klammern und einen Verband,
und dann wurde ihr ein Body verpasst.
Sie hatte zwar am Anfang Laufschwierigkeiten aber
Jetzt fühlt sie sich in ihrem Body pudelwohl.
Toi Toi ein Lob an die Klinik und dem Tierarzt.
Ina C., 73230
vom
08.01.2020
5 Sterne
Klinik Plieningen
Anfang Oktober 2019 war ich mit meinem 9 Jahre alten Kater beim neuen Haustierarzt (grad zugezogen). Kater war apatisch und hatte Schmerzen. Da er bereits einen Darmverschluss hatte, wies ich darauf hin. Kurz gesagt, uns wurde nicht geholfen, dem Tier ging es immer schlechter und wir am nächsten Morgen nach Plieningen gefahren. Ich habe dort rundum fürsorgliche, sorgfältige Tierärzte vorgefunden. Das Team drumrum macht einen gut eingespielten und freundlich zugewandten Eindruck. Es wurde nach nach mir geschaut. Mein Kater war so instabil, dass er über Nacht auf der Intensivstation blieb um mit Elektrolyten stabilisiert zu werden. Die Nachricht, dass auffällige Herztöne gefunden wurden und ob ich einer kardiologischen Untersuchung (120€) zustimme, habe ich sofort zugesagt. Ich wusste dass eine Not-OP sein Leben retten wird und er ohne nicht überlebt. Ich habe deutlich klar gemacht, dass der Kater nach dieser NAcht nicht operiert wird, bevor ich ihn gesehen habe. Mir war wichtig einzuschätzen, ob er will oder genug hat. Wir hatten etwa eine Viertelstunde ganz in Ruhe und alleine. Wenn ich nach mehr gefragt hätte, denke ich das wäre ok gewesen. Die anschliessende Besprechung mit der Stationsärztin und der Kardiologin war wie man sie sich wünscht. Zugewandt, ruhig, sehr professionell - mir wurde ganz genau und in Ruhe erklärt, was für ein Herzproblem vorliegt, wie sich das auswirkt, was für Probleme der Kater hat und haben könnte und auch, ob das ein Kriterium sei ihn gehen zu lassen. Ich habe die OP-Freigabe gegeben und gewartet. Wunschgemäß hat man mich direkt danach, noch aus dem OP angerufen und Entwarnung gegeben, mir gesagat dass die Narkose an seinen Zustand angepasst wurde und es ihm soweit gut ginge - er sei wach und "ansprechbar". Er blieb noch eine Nacht. Meine Hinweise darauf, was und ob er fressen würde, wurden aufgenommen und berücksichtigt. Am Abend bekam ich spät noch einen Anruf zu seinem Zustand, mit Angaben ob der gefressen hätte, sich anfassen ließ und wie seine Werte sind. Am nächsten Nachmittag konnte ich ihn abholen. Tabletten und Ersatzverband plus Anweisung und mögliche Probleme wurden besprochen. Das Team dieser Klinik hat meinem Kater das Leben gerettet. Er bekommt jetzt täglich Herztabletten und es geht ihm - und mir - gut. Ich bin dankbar und habe eine empfehlenswerte Erfahrung gemacht. Danke.
Heike K.
vom
09.12.2019
5 Sterne
Mit der Diagnose Kno...
Mit der Diagnose Knochenkrebs kamen wir 2018 zum ersten Mal in die Tierklinik. Mit Fr. Dr. Winger sind wir auf eine Tierärztin getroffen, die uns mit sehr viel fachlicher Kompetenz und sehr viel Menschlichkeit auf diesem letzten schweren Weg begleitet hat. Ein Notfall führte uns 2019 mit unserem 5 Monate alten Junghund wieder in Klinik und ich bin mir sicher, das unser Kleiner ohne die fachliche Kompetenz von Fr. Dr. Mohme heute nicht mehr leben würde. Bei notwendigen Nachsorgeuntersuchungen ( Wundkontrolle zwecks Drainage und Fäden ziehen) durfte ich erleben, mit wieviel Feingefühl und Empathie man Tiere behandeln kann. Statt vieler Worte- Danke!!!
Monika B., Stuttgart
vom
15.11.2019
1 Stern
tierklinik stuttgart-plieningen
meine hündin kam mit herzproblemen in die notaufnahme. zuhause musste ich 4 stunden warten, bis die ärztin mir erklärte, dass meine hundin in der sauerstoffkammer sei, und schwer atme. Dann rief man mich an, dass man die hündin einschläfern müsse. als ich meinen hund sah, wedelte sie, lief zur wasserschüssel und soff und hüpfte auf meinen Schoss. ich verweigerte die einschläferung und blieb 5 stunden in der klinik. man hatte mir hoffung über einen ultraschall gemacht, die ärztin käme um 8 uhr morgens.
um 7 uhr erklärte man mir die ärztin wäre leider in einer schulung, man habe das übersehen. man riet mir an zu meinem tierarzt mit einem taxi zu fahren, um einen ultraschall zu machen. zuvor wollte man röntgen. ich gehe doch davon aus dass ein tierartz entscheiden kann, ob ein tier in der lage ist geröntgt zu werden. meine hündin kollabierte beim röntgen und starb. ich bin noch immer entsetzt. man hatte wirklich noch versucht sie zu reanimieren, schwere Geräte waren in ihrem Maul . Blut war überall, aus ihren augen, überall. Als man sie dann hätte einschläfern müssen, war sie bereits tot. Der tierheimleiter schrieb mir als ich reklamierte, es täte ihm für meinen hund leid, dass ich sie nicht hätte einschläfern lassen. total polemisch. mein hund ist nicht von selbst gestorben, sondern bei einer Fehlbehandlung. ich werde gegen die klinik vorgehen, und rate jedem, alles zu tun, nur sein tier nicht in diese klinik zu geben.
Sabine M., 72135
vom
05.05.2019
4,75 Sterne
Kann diese Klinik nur empfehlen
Sind am Sa mit einer gebärenden Katze um 7 Uhr morgens zum Notkaiserschnitt gekommen. .. Eine Kitte steckte im Geburtskanal eine war tot noch im Bauch 4 kamen lebend zur Welt. Man hat uns super aufgeklärt und es wurde sich gleich um das Tier gekümmert. .. Nach der OP hat man gewartet bis die Katze einigermaßen stabil war. Um 15 Uhr durften wir sie abholen. .. Ich hatte einen Vergleich. .. . . 5 Tage zuvor auch einen Kaiserschnitt bei der Tierklinik Hüttig in RT. .. Keine Aufklärung das Tier obwohl ich von meinem TA als Notfall angemeldet worden bin lag noch 4h in den Presswehen, nach der OP konnte ich sie gleich holen, keine Aufklärung nix daheim Katze apathisch und 6h Miaut, nächster Tag Fieber 39, 7 dann Antibiotika aber keine Untersuchung. .. 2 Tage TA zweite Meinung. .. Bakterien in der Wunde. .. Rote Blutkörper zersetzen sich, abends Katze tot. . Von RT rate ich ab. .. In der Hasenbergklinik habe ich kompetente Menschen gehabt und meiner Katze 2 Tag geht es den Umständen entsprechend gut. Danke. . Komme gerne wieder
Tanja R., Neuhausen 75242
vom
26.04.2019
1,3 Sterne
Tierklinik Stuttgart Plieningen: Hündin in Silvesternacht mit großen Schmerzen falsch diagnostiziert und völlig überteuerte Rechnung
Unsere Hündin hatte starke Schmerzen in der Silvesternacht, woraufhin wir zum Notdienst in die Tierklinik gefahren sind. Dort wurde sie abgetastet, ein Röntgenbild gemacht, Blut abgenommen und raus kam bei allem nichts. Unsere Hündin musste dort bleiben, weil sie wegen den Schmerzen den ganzen Tag nichts gefressen und nichts getrunken hatte. Für den nächsten Morgen war eine Vaginaluntersuchung geplant. Auf der Heimfahrt kam mir dann der Gedanke, dass es evtl. auch ein rausgesprungener Wirbel sein könnte (sowas hatte unser Rüde mal) und gar nichts an den inneren Organen. Noch vom Auto aus haben wir versucht, in der Klinik anzurufen und unseren Verdacht zu äußern, doch es ging keiner mehr ans Telefon. Am nächsten Morgen habe ich darum gebeten, den Rückenbereich zu untersuchen und auf die Vaginaluntersuchung zu verzichten. Wir sind dann ohne Termin einfach wieder in die Klinik gefahren, was deutlich nicht so gern gesehen wurde. Die Ärztin sagte uns, dass unsere Hündin keine Reaktion am Rücken zeigt, da waren wir kurz ratlos. Dann fragte ich die Ärztin, ob sie denn auch die Halswirbel angeschaut habe. Sie verneinte. Das hat sie dann nachgeholt und siehe da, hier waren eindeutige Schmerzanzeichen. Wir haben unsere Hündin auf eigenen Wunsch mit nachhause genommen und sollten 2 Tage später zu neuen Untersuchungen wieder kommen. Aufgrund dessen, dass wir die Diagnose selbst stellen mussten und die Ärztin auch noch zum Ergebnis hinführen mussten, wollten wir nicht wieder in diese Klinik. Wir gingen am nächsten Tag zu einer Ärztin bei uns im Nachbarort, die Akupunktur bei Tieren praktiziert. Sie hat unsere Hündin ein Weilchen beobachtet und dann gesagt, dass es der 6. /7. Halswirbel ist, das sieht sie schon ohne abtasten. Auch beim Abtasten hat sich der Verdacht bestätigt. Hier war eine große Blockade, die arge Schmerzen verursacht hat. Unsere Fellnase bekam an bestimmten Stellen Akupunkturnadeln gesetzt und es ging ihr noch am selben Tag deutlich besser. Nach 2 Wochen war der Spuk vorbei. Die Akupunktur hat 43 € gekostet. Die Rechnung der Tierklinik belief sich auf knapp 700 €. Für wirklich nichts. Für eine Diagnose, die wir selbst gestellt haben. Unglaublich. Seit Januar versuche ich von dort eine Stellungnahme und eine Rückzahlung zu bekommen. Außer zwei Antworten der behandelnden TÄ kam keine Reaktion der Geschäftsleitung, an die meine Bitte weitergetragen wurde. Sehr, sehr schlechter Service und für mich untragbares Verhalten. Wir können die Klinik in Baden Baden am Rollfeld sehr empfehlen. Leider haben die keinen Notdienst. Denn sonst wären wir in der Silvesternacht dorthin gefahren.
Christina S., 71093
vom
25.04.2019
1 Stern
fast 600 eur für nichts
waren am 23. 4. 2019 in der klinik. da wurde schon der nachtnotdienst berechnet. es wurde röntgenbild von meinem hund gemacht. sie bekam eine infusion und etwas gegen die schmerzen. anscheinend hatte sie kleine steinchen gefressen. man gab ihr was zum abführen und es kam auch alles raus. am nächsten tag ging es ihr noch schlechter, starke schmerzen. also gegen 5 uhr am nachmittag nochmal hin, 3 stunden gewartet. bis dahin wurden uns einige leute die nach uns kamen vorgezogen. dann fielen wir in den nacht-notdienst und als solcher wurde er auch abgerechnet. wieder das gleiche prozedere. .. . steine aber draussen, röntgenbild einwandfrei. .. . tja sie vermutet dass die schmerzen von der bauchspeicheldrüse kommen könnten. wir sollen den hund über nacht da lassen .. .kosten rund 700-800 eur. die sind nicht in der lage blut abzunehmen oder einen ultraschall zu machen. absolute abzocke. .. . .und ich werde das nicht bezahlen. .. . .meinem tier gehts immer noch schlecht. .. . jetzt frisst sie nichts und säuft kaum was. .. . .versteckt sich im haus. .. . .was auf akute schmerzen hindeutet. gehe heute zum normalen tierarzt aber niemals mehr wieder diese abzocke-klinik. .. . .. . danke für nichts! !!
Noelle W.
vom
01.02.2019
1 Stern
Hier gibt es keine professionelle Diagnostik sondern nur die schnelle Geldmacherei!
Als unser Labrador plötzlich das Humpeln anfing und das hintere Beinchen nicht mehr abstellte sind wir direkt in diese Klinik gefahren. Die Ärztin sagte direkt, sie vermutet einen Kreuzbandriss, machte schnell ein Röntgen (worauf man die Bänder gar nicht erkennt) und klärte uns für eine OP auf falls er durch das Schmerzmittel in zwei Tagen immer noch humpelt.
Sie nannte direkt die Kosten und verabschiedete sich mit den Worten: sie denkt wir sehen uns diese Woche wieder zur OP.
Wir sollen dann direkt anrufen und einen OP Termin ausmachen!
Am nächsten Tag sind wir in die Tierklinik nach Reutlingen gefahren, wo der Arzt sich 1 ganze Stunde für uns v Zeit nahm und sagte, dass er alleine durch das abtasten nicht unbedingt einen Kreuzbandriss vermutet. Er hat uns über viele Sachen aufgeklärt was wir machen können damit wir wissen was er hat. Wir entschieden uns für das MRT wozu er uns auch geraten hat um nicht wahrlos zu operieren obwohl man nicht weiß was er hat.
Während des MRT‘s holte uns der Arzt zu sich und sagte uns, die Bänder seinen gut aber er hat einen Tumor im Knie:( !! !
Soviel zur richtigen Diagnostig.
Wenn wir jetzt darüber nachdenken, dass die Klinik in Plieningen unseren Schatz auf Kreuzband operieren wollte wird uns ganz schlecht.
Wir bleiben nur noch in Reutlingen damit es unserem Schatz hoffentlich ganz bald wieder gut geht.
Sybille R., Burladingen 72393
vom
06.11.2018
2 Sterne
Total überteuert
Wollten nur 1 Röntgenbild zwecks Spondylose begutachten lassen. .. dann wurde noch neurologisch untersucht ( was ich eigentlich nicht wollte da es schon 4 Wochen vorher gemacht wurde! ). . . schlussendlich musste ich dafür 150€ bezahlen ! Für 15min Untersuchung. .. volle Abzocke! Nicht zu empfehlen. ..
Wiebke B.
vom
18.08.2018
2,25 Sterne
Moderne Klinik ist kein Garant für gute Qualität
Mein Löwchen-Rüde (15 J. ) hat leider schon immer etwas Probleme mit den Zähnen. Nun hatte er eine schlimme Entzündung und einige Zähne sollten / mussten gezogen werden. Da die Tierklinik Esslingen (wo letztes Jahr bei ihm hervorragend ein Kreuzbandriss behandelt wurde! ) wegen der Urlaubszeit keine Termine frei hatte, bin ich in die Tierklinik Stuttgart. Erster Eindruck des neuen Gebäudes war gut, modern. Aber das war dann auch schon das Positivste.
Zunächst sollte eine Herzuntersuchung gemacht werden, wegen seines Alters. Meine Tierärztin hatte ein Ultraschall empfohlen. In der Klinik sagte mir eine gestresste Tierärztin dann, dass auch ein EKG und Röntgenbild gemacht werden muss. Ich liebe meinen Hund und stimmte der umfassenden Untersuchung zu - die mich letztlich fast 400 Euro kostete (wie nötig das nun war, weiß ich nicht, aber es bleibt ein unguter Beigeschmack).
Trotz des schlechten Bauchgefühls meldete ich ihn zur OP an. Zum OP Termin wurde ich morgens um 7. 45 bestellt und man sagte mir mittags könne ich meinen Hund wieder abholen. Drei Stunden später bekam ich einen Anruf, dass man nun den Zahnstein entfernt hätte, aber manche Zähne sollten wegen Karies gezogen werden (das hatte ich bei der Vor-Untersuchung alles schon ausführlich mit der Tierärztin besprochen, nun wusste angeblich keiner Bescheid). Ich fragte noch, wie lange es wohl dauert, Antwort: ein paar Stunden. Und wie es meinem Hund geht? Weiß ich nicht! .. .
Wieder warten. Nachmittags um 14. 00 bin ich dann hingefahren. Die Damen am Empfang waren nicht sehr freundlich und hilfsbereit, als ich mich nach meinem Hund erkundigt habe. Dabei sollten sie wissen, wie wir Tierbesitzer ticken, dass nämlich unsere Lieblinge unsere 'Kinder' sind und keine Ware .. . Ich blieb bei der Klinik und bat um Informationen.
Zwei Stunden später (! ) bekam ich einen Anruf - nein nicht persönlich obwohl ich vor Ort war - dass ich meinen Hund abends um 19 Uhr holen könnte. Auf Nachfrage, ob es ihm gut geht, bekam ich nur: es war eine lange Narkose und da dauert das Aufwachen. .. . wieder warten. .. . Gegen 18. 45 Uhr war ich wieder an der Klinik. Ich musste dann noch fast 1 Stunde warten, bis ich meinen kleinen Rüden wieder hatte. Im Wartebereich (hinter einer Tür, die ich nicht öffnen konnte) hörte ich ihn geschlagene 15 Minuten bellen, ohne dass jemand gekommen ist. Ich suchte Personal, aber keiner mehr da (19 Uhr ist Feierabend). Endlich dann eine total überfordert (und überarbeitet wirkende) Assistenz, die mir meinen Hund und Medikamente brachte. Kurz die Einnahme dafür erklärte. Als ich fragte ob ich ein flüssiges Schmerzmittel haben könnte, da mein Hund sich schwer tut mit Tabletten schlucken, war die Antwort: alle Hunde mögen diese Tabletten. Mein Einwand, dass er eine ZahnOP hatte und das doch Kautabletten sind, wurde überhört (oder nicht verstanden). Und bei anderen Rückfragen bekam ich die Antwort: die Tierärztin sei schon weg und sie wisse nichts, ich sollte in vier Tagen zur Nachuntersuchung kommen.
Noch weiß ich nicht, was mich das Alles kostet, da als ich ging ja keiner mehr am Empfang war. Aber eines ist sicher: ich fühlte mich als 'Hundemama' überhaupt nicht ernst genommen und das Gespräch mit anderen wartenden Tierbesitzer verstärkte den Eindruck. Ein ungutes Gefühl, zu viele Patienten, zu wenig Personal und Profitgier ist der Eindruck der bleibt .. .
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