Heckmann Sabine & Kollegen Dres. med. Augenärzte
Rheinstr. 31
65185
Wiesbaden
Tel.: 0611 - 370339
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1,87/5 Sterne
15 Bewertungen im Überblick
5 Sterne: 1
4 Sterne: 2
3 Sterne: 0
2 Sterne: 3
1 Sterne: 9
Abdullah A., 65183
vom
25.01.2023
1 Stern
Unfreundlicher Arzt Wiesbaden
Wenn ein kind was nicht versteht und der Arzt 2 mal sagt er soll es machen obwohl er ja gesagt bekommen hat das er nichts verstehen kann das Ergebnis er kann nichts machen und da war die Behandlung fertig leider weiß ich immer noch nicht was mein Kind hat oder nicht ! Und das im Jahr 2023 / 1856 hätte ich verstanden
F. P., 65185
vom
12.04.2016
1 Stern
Habe sowas in meinem Leben nicht erlebt!
Habe sowas noch nie in meinem Leben erlebt. Wer dort hingeht und sich keine Zweitmeinung von einem anderen Augenarzt einholt ist selber schuld. Kein Patient verlässt die Praxis der nicht gelasert wurde.
I. K., Mainz-Kastel 55252
vom
09.09.2015
1 Stern
Keine Arbeitsmoral!
Wir hatten dieses Jahr zwei Termine in der Praxis und sind jedes Mal nach zwei Stunden vergeblichen Wartens auf die Ärztin (sie war noch nicht einmal anwesend in der Praxis) wieder gegangen. Schließlich müssen wir ja noch unserer Arbeit nachgehen. Nicht so, wie diese Frau.
Als Fr. Dr. Scheer noch anwesend war, hat sie wohl einiges aufgefangen. Dies ist ja nun nicht mehr der Fall.
Wir wollten unsere Karteikarten fotokopiert haben und das Ergebnis der Glaukom-Untersuchung haben. Schließlich hatten wir ja dafür schon bezahlt. Dies bekamen wir natürlich auch nicht gleich kopiert. Die Arzthelferinnen hatten dafür keine Zeit, obwohl noch gar kein Arzt da war, für den sie etwas hätten erledigen müssen. Nur lauter wartende Patienten.
Wir bekamen erst nach zwei Wochen unsere Unterlagen zugesandt, aber auch erst nachdem ich sagte, dass ich dann in ein paar Tagen in die Praxis kommen würde.
Nun sind wir zu einem neuen Augenarzt nach MZ-Gonsenheim gegangen. Dieser ist total nett und alle in der Praxis freundlich, wie es sich gehört. Die Arbeitsweise der Fr. Dr. Heckmann ist dort schon bekannt, da einige ihrer Patienten dort gelandet sind.
Aber gut Geld verdienen lässt sich ja auch mit dieser Arbeitsweise. Einfach die Patienten warten lassen, bis sie von selbst gehen und bei der Versicherung dann die Gebühr einkassieren.
Clara Weidner, Schlangenbad
vom
11.04.2013
4 Sterne
Qualität geht vor. ... .und Rentner können warten!
Ich muss sagen, dass ich mich ein wenig über die hier abgegebenen Bewertungen ärgere.
Eine Wartezeit von bis zu 5 Stunden ist nach meiner Erfahrung völlig normal (und ich BIN privat versichert, soviel zu den immer wieder geäußerten Verschwörungstheorien! ).
Da ich auf eine sowohl technisch, als auch fachlich kompetente Augenarztpraxis angewiesen bin (ich wurde bei Heckmanns u. A. auch schon mehrfach gelasert), fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben. Ich muss mir eben wohl oder übel ein- bis zweimal im Jahr einen Urlaubstag für den Arztbesuch nehmen. ..
Wer lediglich eine Lesebrille braucht oder seine Sehstärke überprüfen lassen möchte, dem sei angeraten, einen anderen Augenarzt oder einen Optiker aufzusuchen, da kann man nicht viel falsch machen!
Und zur Freundlichkeit der Angestellten gibt es nur eines zu sagen: wer tagtäglich so viel Stress und Pampereien missgelaunter Patienten ausgesetzt ist, der muss schon ein Gemüt wie ein Elefant besitzen, um nicht einmal angesäuert zu sein! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn man freundlich in den Wald hineinruft, auch eine entsprechende Reaktion zurückkommt, die armen Mädels sind ja manchmal schon richtiggehend dankbar für ein nettes Wort!
Und zum Thema hysterische Anfälle: am meisten regen sich im Wartezimmer mal wieder diejenigen auf, die den ganzen Tag Zeit haben! Und da fängt das Meutern meist schon nach 20 Minuten an, was mich, die ich ja auch warten muss, ausgesprochen nervt.
Und nicht zuletzt ist jeder der verbalen Artikulation fähige Mensch auch in der Lage, bei Vereinbarung des Termins nach der Wartezeit zu fragen, erfahrungsgemäss sind die Sprechstundenhilfen hier ehrlich und teilen mit, auf welche Wartezeit man sich ggfls einstellen muss.
Ich habe auch noch nie, weder bei Frau Dr. Heckmann, noch bei ihrem Vater, die Erfahrung gemacht, eine halbwegs intelligente Frage nicht kompetent beantwortet bekommen zu haben (ein Mindestmass an Wissen sollte doch ein sogenannter "mündiger Patient" auch seinerseits mitbringen, es geht schließlich um die eigene Gesundheit! ).
Abschließend noch eines, um weiteren Verschwörungstheorien zuvorzukommen: nein, ich bin keine Freundin, Verwandte oder Bekannte der Familie, lediglich seit mittlerweile geschätzten 15 Jahren Patientin und habe in dieser Praxis schon einiges mitgemacht, nicht allerdings wegen des Teams, sondern wegen der Patienten!
C. J., Wiesbaden 65197
vom
26.03.2013
1 Stern
Fließbandabwicklung von Patienten, Verkaufs- statt Beratungsgespräch
Ich hatte mich eigentlich schon gewundert, dass fast alle anderen Augenärzte in Wiesbaden Wartezeiten von bis zu 3 Monaten für einen Termin haben und diese Praxis bereits nach einer Woche schon einen Termin frei hatte. Nun wundert mich das eigentlich nicht mehr. Schon bei meiner Ankuft an der Rezeption wurde die Arzthelferin gerade für einen Fehler gerügt (auf eine sehr unfreundliche Art und Weise), im Beisein von mir. Das einzig Positive: Die Wartezeit war mit ca. 30 Minuten durchaus erträglich. Die Voruntersuchung erfolgte sehr zügig, informiert über das Vorgehen wurde ich nicht. Das "Vorsprechen" und die Untersuchung bei der Ärztin selbst dauerte keine 2 Minuten (wie auch alle Behandlungen vor mir). Dafür wurden mir diverse kostenpflichtige Behandlungen angeboten, es kam mir vor, als ob die Ärztin (die sich leider auch nicht namentlich vorgestellt hatte) ihr auswendig gelerntes Sprüchlein in monotoner Stimmlage herunter beten würde. Von individueller Beratung war da nichts zu merken. Absolut nicht empfehlenswert! Ich lasse meine Werte jetzt (kostenlos) beim Optiker überprüfen
Susanne O., Bad Schwalbach 65307
vom
25.06.2012
4 Sterne
Wo Licht ist ist auch Schatten
Ich hatte in dieser Praxis eigentlich recht positive Erfahrungen gemacht. Bin pünktlich dran gekommen und wurde auch recht umfassend beraten. Vieleicht liegt das aber auch daran, dass man in der PKV ist. Was man anmerken könnte ist, dass der Gesamteindruck der Praxis etwas veraltet wirkt. Man könnte hier mehr Wert auf Sauberkeit legen.
K. J., Wiesbaden 65197
vom
29.03.2012
1 Stern
einfach nur grauenhaft
schlecht organisiert, Helferpersonal unfähig, unzumutbare Wartezeiten, am Ende führte die Aerztin während der Behandlung ein ausgedehntes Privatgespräch. Leute, geht bloß woandershin.
A. S., Wiesbaden 65195 (2)
vom
21.03.2012
5 Sterne
mein erster besuch
also ich verstehe die ganzen bewertungen nicht, ich habe habe angerufen und gleich die kommende woche einen termin bekommen. die helferinen waren sehr nett und hilsbereit, musste auch nicht lange warten obwohl viel los war gerade mal 30 minuten, und denke das ist noch sehr gut. Die Ärztin war auch sehr net und hat sich meine probleme in aller ruhe angehört , sie hat sich zeit genommen. die behandlung war auch ok, sie hat sehr genau erklären können.
also ich war sehr zufrieden und kann einfach weiterempfehlen
K. D., Wiesbaden 65203
vom
04.01.2012
1 Stern
Inkompetent und Unverschämt
Ich bin entsetzt, dass diese Praxis immer noch offen ist und dass da immer noch Leute hingehen. Ich kann mich den vorherigen Beiträgen nur anschließen. Zweimal war ich in der Praxis von Dr. Heckmann und zweimal habe ich 2, 5 - 3 Stunden auf meinen Behandlung gewartet. Da konnte es meiner Stimmung auch nicht helfen, dass ich zwischendurch zu einem Assistent gerufen wurde, der einen ominösen Sehtest machte, den ich wirklich nicht brauchte bzw. , dessen Sinn mir zumindest bei der 2. Gelegenheit nicht klar wurde, da ich nicht wegen einer Sehschwäche da war. Aber, die aufkeimende Hoffnung, nun dran zu sein, erstarb sehr schnell, als mich der "Optiker" (denn ausschließlich solche Tests machte er mit mir) wieder ins Wartezimmer verwies. Hätte ich da gewusst, dass mir nochmal 1, 5 Stunden Wartezeit bevorstehen, wäre ich wahrscheinlich gegangen. In meiner ganzen Wartezeit konnte ich beobachten, wie unstrukturiert, unorganisiert und kundenunfreundlich (! ja, denn Patienten sind Kunden, schließlich bezahlen wir Geld für eine Dienstleistung) das Praxisteam arbeitete. Ich bekam mit, wie Patientenkarten falsch abgelegt wurden, plötzlich nicht aufzufinden waren oder schlichtweg vergessen worden war, die Patientenkarte aus dem Ablagesystem auf den "noch-zu-behandeln" Stapel zu legen. Patienten, die fragten, wie lange es noch dauere, bekamen patzige Antworten, so als müsse man sich entschuldigen, gewagt zu haben, das Ansinnen zu stellen in dieser Praxis behandelt werden zu wollen. Ich war mehrfach am Überlegen, einfach zu gehen, allerdings wäre die bereits investierte Wartezeit dann ganz verschwendet gewesen. Auch wurde ich Zeuge, wie eine alte, gehbehinderte Frau, die im Rollstuhl saß, nach ebenfalls fast 2, 5 Stunden Wartezeit einen hysterischen Anfall bekam, der sicherlich ihrem Alter zuzuschreiben war, aber m. E. auch jedem Patient zugestanden hätte! Denn Tatsache ist: KEINER von uns Patienten hat weniger als 2 Stunden gewartet. Der Unmut breitete sich im Warteraum aus, ironische Witze folgten, kopfschüttelndes "Hätte-ich-das-vorher-gewusst" sowie eine immer mehr ansteigende Aggression. ENDLICH wurde mein Name aufgerufen - und was passierte? Nein, ins Behandlungszimmer durfte ich noch nicht, ABER ich durfte mich zu den 4 Auserwählten setzen, die bereits in unmittelbarer Nähe zur BehandlungszimmerTÜR saßen. Interessanterweise bekam ich mehrfach mit, dass Namen aufgerufen wurden, auf die hin sich niemand meldete. Nachdem dann Herr Doktor und Frau Doktor laut in den Gang gerufen hatten und schließlich die Helferinnen fragten, kam die Aussage "Die/Der ist schon gegangen". Die Doktoren rümpften die Nase, schüttelten den Kopf, äußerten eine kleine verbale Spitze in Richtung des geflohenen Patienten. Es dauerte dann noch einmal 20 Minuten, aber ich war dann endlich dran. Es folgte eine Ernüchterung: Während Frau Doktor im Schnellverfahren abfragte, warum ich denn nun eigentlich gekommen sei, ruck zuck ein paar Untersuchungen abspulte, kamen immer wieder Sprechstundenhilfen hinein, die irgend etwas nicht wussten, weshalb sie während meiner Untersuchung nachfragten. Da stellte sich für mich ziemlich schnell die Frage, inwieweit die Untersuchung verlässlich ist, wenn man ständig abgelenkt wird. Ruckizucki waren wir dann auch schon fertig; mit einem Rezept in der Hand flüchtete ich aus der Praxis. Ich frage mich ernsthaft, wie man SO unorganisiert sein kann, dass fast jeder Patient, der einen Termin hat, 2. 5 - 3 Stunden warten muss. Warum vergeben die überhaupt Termine? Und warum holen sie sich so viele Patienten in die Praxis? Mein Fazit: DA werde ICH nie wieder hingehen! !!
Ruediger Koeter, Bellheim
vom
02.12.2011
2 Sterne
Warten
Patient bedeutet, aus dem Lateinischen übersetzt, "der (oder die) Duldende".
Bei Dr. Heckmann und seiner Gefolgschaft wird uns Duldenden einmal mehr bewiesen, dass diese Bedeutung nur allzu zutreffend werden kann.
Wenn man einen Besuch in dieser Praxis hinter sich gebracht hat, hat man eigentlich nur ein Bedürfnis: sich Luft zu machen - und zwar zum einen im wahrsten Sinne des Wortes, da die Räume vollkommen sauerstoffunterversorgt sind, aber eigentlich vielmehr zum anderen: wegen der geballten Ladung an Inkompetenz und streckenweise sogar Unfreundlichkeit, mit der man zu Beginn vom Sprechstundenpersonal empfangen wird.
Die Räumlichkeiten kaum betreten, durfte ich auch schon damit beginnen, zu erraten, wer von den 3 höchst planlos umherarbeitenden Damen hinter dem Tresen für die Patientenannahme zuständig sein könnte - und nur zu Recht sollte das MEINE Aufgabe bleiben, war es doch infolge Geschäftigkeit jenseits des Tresens vollkommen unmöglich, mich ale hereinkommenden Patienten zu erkennen, geschweige denn anzusprechen.
Aber ich kam dann schließlich doch dahinter, wer für Neuankömmlinge wie mich wertvolle Arbeitszeit aufwenden musste: es war diejenige Dame, die ein - wie sich herausstellen sollte: ausgedehntes - Telefonat mit einer Patientin führte, ohne jedoch mir oder der Patientin am anderen Ende zu signalisieren, dass sie mich registriert hat.
Als sie dann mit der Patientin zusammen nach langem Hin und Her und dem Einholen der Meinung des Arztes endlich erarbeitet hatte, dass es trotz eines frisch gelaserten Auges möglich ist, nach Ägypten zu fliegen, wurde ich dann, nun ja, irgendwie wahrgenommen. Man stattete mich mit 3 Formularen aus, in denen ich erst einmal von eventuellen Wünschen auf Zusatzbehandlungen bis hin zu meinem Hang zu Drogen und Schwangerschaft auszufüllen hatte, was sich in meinem bisherigen Leben medizinisch so alles an Interessantem bis Relevantem angesammelt hatte. Okay, das konnte ich ja während der Wartezeit erledigen - während der Wartezeit hätte ich aber wahrscheinlich auch den Papierkram aller anderen anwesenden Patienten erledigen können.
Aber zurück zur Front. Eine knappe Dreiviertel Stunde war vergangen, als ich dachte, jetzt könnte ich an der Patientenaufnahme doch mal nachfragen, wie lange es noch dauern mag. Ich stieß auf eine weiterhin oder wieder vollkommen hektische Aufnahmeleiterin *kchkch - ein Wortspiel*, die eifrig damit beschäftigt war, alle darüber zu informieren, dass sie jetzt ihre Kinder aus dem Kindergarten abholen müsse und jetzt überhaupt keine Zeit mehr hätte, auch nur irgendetwas zu machen. Da die Tresenposition des Rechtsaußen infolge eines Rufes von Chef Arzt mittlerweile auch weggefallen war, blieb diejenige der drei Damen zurück, die - gut, offensichtlich bedingt durch die erst kurze Zeit ihrer Beschäftigung - den allerwenigsten Überblick zu haben schien. Alles Mitleid, das ich für diese Person aufbringen konnte, rette sie davor, meinen kompletten Unwillen über die augenärztliche Gesamtsituation, wie sie sich mir bis dahin geboten hat, direkt abzubekommen.
Sie wusste es dann auch nicht so genau, wie lange es noch dauert, bis die Arztampel grün für mich zeigt, aber die Tatsache, dass sie meine Karteikarte auf dem chaotischen Schreibtisch nicht finden konnte, war für sie genug Grund zu vermuten, der (oder Frau) Doktor habe sie betimmt schon geholt.
Dass genau das nicht zutraf, verarbeitete ich dann in der Selbsthilfegruppe von Mitbetroffenen, die sich zwischenzeitlich im Wartezimmer gebildet hatte. Irgendwann kam ich dann doch zum Arzt - ich vermute, es war Dr. Heckmann, vorgestellt hat er sich nicht, was aber sicherlich auf seine schlechte Laune zurückzuführen gewesen ist, die er aber, so gut es ging, zu verbergen versuchte. Er schien mir ein netter Mensch, obwohl er sich auch nicht wesentlich dafür zu interessieren schien, warum genau ich nun eigentlich zu ihm gekommen bin - ach, habe ich noch gar nicht gesagt, okay: im Zuge eines Sehtests beim Optiker ist bei mir eine leichte Doppelsichtigkeit diagnostiziert worden, was ja - augentechnisch gesehen - schon ein klein wenig über die durchschnittliche Erkältung hinausgeht. Daher dachte ich auch, hey, erzählst es einfach mal! Aber wenn man den ganzen Tag mit derart sauerstoffunterversorgtem Personal verbringen muss, dann fällt es einem halt schon nicht leicht, auch noch Patienten bei ihrem Gejammer zuhören zu müssen.
Yo, er war dann auch recht schnell mit mir durch, aber dass das nun das Ende meiner Wartezeit bedeuten sollte, das hatte ich mir auch nur so gedacht.
Mit den von ihm festgestellten Messergebnissen - Mensch, vielleicht war das ja wirklich nicht Dr. Heckmann, sondern nur ein optischer Vermessungstechniker - schickte er mich dann "zur Ärztin". Was das bedeutete, dürfte jeder geneigten Leserin klar sein: weiter warten.
Schlussakt: Auftritt Ärztin, Fr. Dr. Scheer - die erste Person in dieser Praxis, die offensichtlich schon einmal Umgang mit Patienten hatte. Sie vermochte es, mich recht schnell wieder auf den Boden der Versöhnung runterzubringen, das muss man ihr lassen. Die de-eskalierende Taktik von Fr. Doktor Scheer, ihren Mediziner-Verbalien einen volkstümlichen Anstrich zu geben, um die "Ich-Bin-Einer-Von-Euch"-Verbindung zum Patienten herzutellen war dann eine zeitlang auch in Ordnung, aber nachdem sie zum wievielten Mal ihren Trumpf ausspielen musste, dass man hier ja total schnell einen Termin bekommt, zum wievielten Mal die Optiker als prismenbrillenverkaufende Vertriebsmonster hinstellte und dann eine IGEL-Leistung nach der anderen tw. zu kombinierten Sparpreisen anbot und zum guten Schluss auch noch 20 Euro für das Brillenrezept verlangte, was sie "dank der letzten Gesundheitsreform ja müsse" (und was so nicht stimmt), da erhob sich mein inneres Zünglein an der Waage und sprach zu mir, dass wenn ich in diese Mischung aus medizinischem Zirkus und praxis-personeller Resteverwertung auch noch einmal einen Fuß setzen sollte, mindestens einer der involvierten Personen dann wirklich einen Arzt brauchen wird.
Allerdings beschließe ich auch solche Bewertungen gerne positiv, also hier mit einem Ratschlag:
Liebe Doctores, die ihr am Fortbestehen Eurer Praxis interessiert seid - nehmt Euer Personal eingehendst ins Gebet. Bitte! Sie sind das Aushängeschild Eures Betriebs und dieses Aushängeschild lässt momentan eigentlich durchgehend lesen "Bin gleich zurück! "
Die Patienten werden sonst nämlich nicht zurückkommen.
Der Charme von Fr. Dr. Scheer kann da durchaus als Basis betrachtet werden - einfach mal abenteuerlustig sein und das auch am Tresen ausprobieren. Die Ergebnisse werden Sie möglicherweise alle vom Hocker hauen.
Vielleicht komme ich irgendwann noch einmal vorbei, um das zu kontrollieren.
Bis dahin: gutes Gelingen!
E. P., Wiesbaden 65195
vom
28.07.2011
2 Sterne
Keine Aufklärung über Risiken einer Laser-OP
Vorab: was mir gut in Erinnerung geblieben ist, ist der Umstand, recht kurzfristig einen Termin bekommen zu haben auch für die dann angesetzte Laser-OP.
Meine Schilderung bezieht sich auf die Erfahrung mit Frau Doktor.
Die Urlaubsvertretung von Fr. Dr. Heckmann hatte bereits zwei Löcher in meiner Netzhaut festgestellt; nun sollte die Laser-Expertin selbst auch noch eine Diagnose stellen. Wartezeiten an dem Tag selbst waren lang, muss man aber wohl wegen dem Tropfen auch in Kauf nehmen.
WÄHREND meiner Netzhaut-Untersuchung unterhielt sich Frau Doktor mit ihrer Arzthelferin und stellte Fotos für einen Vortrag zusammen (die konnte ich mir dann nebenbei auch auf dem Monitor anschauen). Sie machte dann recht flott einen Termin für eine Laser-OP aus und alles hörte sich ganz leicht und easy an. Nach der Untersuchung fiel mir auf, dass ich keinen Ton zu möglichen Risiken der Laser-OP gehört habe. Dafür war wohl keine Zeit.
Der OP-Termin rückte näher und meine Angst wurde größer. Ich habe versucht, telefonisch noch Auskunft zu erhalten von Frau Doktor, wollte gerne noch eine Risiko-Aufklärung. Die jugendliche Arzthelferin erklärte mir schnippisch, dass es keine Risiken gäbe.
Auch auf meine - per Email gesendete - Bitte um Aufklärung - kam Frau Doktor nicht nach. Nachdem ich mir bei bei meiner Krankenkasse noch einmal eine Bestätigung geholt habe, dass es zur Sorgfaltspflicht von Ärzten dazugehört, dass sie Patienten über mögliche Risiken eines Eingriffs aufklären, habe ich den Laser-Termin kurzfristig abgesagt.
Auch hier bestand überhaupt kein Interesse daran, die Gründe zu erfahren.
Das ist die Erfahrung mit FRAU Dr. Heckmann.
Herrn Doktor fand ich bei der Untersuchung sehr kompetent, beratend und aufklärend.
S. V., Taunusstein 65232
vom
08.07.2011
1 Stern
Völlig desinteressiert gegenüber Patienten
Wartezeiten von 2, 5-3, 5h sind bei Dr. Heckmann normal; die Helferinnen sind auch nicht ind er Lage hier eine kompetente oder gar freundliche Information zu geben, wie lange das noch dauern könnte. Dr. Heckmann hält vorzugsweise mit Bekannten teilweise 1 Stunde Privatgespräche im Behandlungszimmer. Auch die sogenannte extra eingerichtete Sprechstudne für Kinder ändert hier nichts; Mütter mit ihren Kindern warten genausolange und oft weit in die Abendstunden hinein (Termin um 16:30 Uhr; um halb acht bin ich ohne Behandlung oder Aussicht auf Behandlung gegangen).
Nie wieder!
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