AniCura Tierärztliches Zentrum Bielefeld
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2,25/5 Sterne
73 Bewertungen im Überblick
5 Sterne: 13
4 Sterne: 9
3 Sterne: 2
2 Sterne: 8
1 Sterne: 41
Kirsten H., Bielefeld 33609
vom
25.10.2023
5 Sterne
Ich kam Nachts mit V...
Ich kam Nachts mit Vorankündigung und mit einer im Sterben liegenden Hündin und ihren Welpen . Ich kam rein und habe gesagt dass ich mit der schwerkranken Hündin da bin die 40,5 Fieber hat . Sie wurde mir sofort abgenommen und es wurde sich sofort darum gekümmert... Ohne die tolle Ärztin und dem ganzen Team hätte sie nicht überlebt . Am nächsten Morgen rief mich die Ärztin sogar noch mal an um sich zu erkundigen auch ob die mitgegebenen Medikamente gegeben werden könnten . Wir bedanken uns alle . Kirsten , Amy und die 5 Welpen wo doch Labrador Mix mit drin ist
Katja R., 33335
vom
12.10.2023
1 Stern
Leider keine Weitere...
Leider keine Weiterempfehlung. Lange Wartezeit, obwohl das Tier nicht mehr stehen konnte und völlig apathisch war. Andere kamen später und wurden vorher behandelt, obwohl deren Tiere offensichtlich fitter waren. Untersuchung recht oberflächlich, Hund musste dann stationär aufgenommen werden. Am nächsten Tag die Rechnung statt der vereinbarten 800 Euro plötzlich 1400 Euro. Hund musste 3 Tage später eingeschläfert werden. Diagnose eine komplett andere als bei Anicura. Eine einfache Blutuntersuchung hätte den Hund retten können. Die war aber in den 1400 Euro nicht enthalten!
Ralf H., Höxter 37671
vom
02.09.2023
1 Stern
Nie wieder Anicura, ...
Nie wieder Anicura,
teure Untersuchungen, ohne vernünftige Diagnose, sie versuchen einen teure OPs, die auch durch andere Behandlungen vermieden werden aufzuschwatzen. Die können für das viele Geld dem armen Hund nicht mal eine vernünftige Halskrause geben.
Nehmt euch lieber einen guten Tierarzt, der möglichst ein Röntgen und ein Ultraschall Gerät hat.
Oliver A., 32120
vom
14.07.2023
1 Stern
Werde diese Tierklin...
Werde diese Tierklinik nie wieder betreten, wir kamen mit unserer 14,5 Jahre alten Hündin dort an (in einem sehr schlechtem Zustand), mussten dafür lange warten, es war nichtmal viel los. Der Hinweis, dass sie eine Gebärmutterentzündung hatte und jetzt wieder eitert, wurde relativiert. Es könnte auch was anderes sein, genauer untersucht wurde es nicht. Nichtmal Urin wurde abgenommen, geschweige denn Blut, um mehr Klarheit zu haben. Dann wurde eine über 3000€ teure OP angeboten, die sie niemals überlebt hätte. Das sagte ich der Tierärztin auch (völlig inkompetent). Dann gab sie 2 Spritzen, die nichts halfen. Schließlich mussten wir sie 2 Tage später einschläfern lassen. Unser Tierarzt hat über diese Behandlungsmethoden nur den Kopf geschüttelt.
Petra L., Bielefeld
vom
08.05.2023
1 Stern
Ich vergebe eigentl....
Ich vergebe eigentl. nur keinen Stern, mein hatte letztes Jahr Ende Mai(kann auch jetzt erst drüberschreiben) Blut gespuckt, warum weiss keiner, dann beim Tierarzt angerufen, leider war meine Tierärztin noch nicht da, dann wurde ich auf die Tierklinik verwiesen( hätte ja auch selber draufkommen können) bin also mit ihm dahin, nachdem ich dort schon telefonisch angemeldet wurde, da wurde mir gleich gesagt 700 Euro, ich sagte nur,: ich wollte nicht die ganze Klinik kaufen; dann wurde Blut abgenommen und. untersucht, ich sollte also warten, ok
Dann kam eine Tierärztin u. sagte mir, er hätte einen herzstillstand gehabt, sie hätten wieder belebt wir sollten nach hause fahren u. die würden sich melden.
Noch im Auto kam der Anruf, wir sollten zurückkommen, gesagt, getan,
Dann wurde mir gesagt, er wäre verstorben, er hätte 3 mal einen herzstillstand gehabt u. die hätten versucht, ihn wieder zu beleben.
Warum er verstorben ist, wodran konnten die nicht sagen, nur soviel, da muss was im Magen gewesen sein!!
Nach paar Tagen kam die :Rechnung;
Über 600 Euro, mich hat der Schlag getroffen
Ich habs in Raten abbezahlt
Was die für Preise genommen haben fürs angebliche Wiederbelebung, was ich nicht glaube, ist mehr als unverschämt.
Ich kann, will und werde diese ;Tierklinik; nicht weiterempfehlen
Unverschämte Preis, Ärzte fand ich auch nicht gerade nett.
Die Klinik hat in Bielefeld eh einen schlechten Ruf, zurecht!!!!!
Traurig!!!!
Ulrike W., Kalletal 32689
vom
28.04.2023
1 Stern
Ziemlich enttäuscht, nach vorherigen guten Erfahrungen
Ich war heute mit meinem Hund in der Anicura Klinik in Bielefeld weil er zahnprobleme hatte.
Vor 13 Jahren hat Dr. Flaig schon mal einen Hund von mir mit einer Zahnspange behandelt und das Ergebnis war sehr gut. Es war zwar nicht ganz billig , aber für die Dauer der Behandlung angemessen.
Auch nur deshalb bin ich jetzt mit dem zahnproblem von meinem Hund wieder in diese Klinik gefahren, die sich nun anicura nennt.
Leider kann ich nun keine Empfehlung mehr abgeben. Die Ärzte waren zwar alle sehr freundlich, aber trotz sehr teurer Behandlung ist eigentlich nichts bei rumgekommen. Es konnte nicht festgestellt werden, woran es liegt, dass der Zahn verfärbt ist. Ich bezweifle, dass Dr. Flaig überhaupt einen Blick darauf geworfen hat. Es wurde eine sehr aufwändige Narkose eingeleitet, für eine simple Zahnreinigung und ein Röntgenbild. Der Hund hat sich davon immer noch nicht erholt. Und ich bereue es sehr ihm das angetan zu haben.
Außerdem wurde ich dann noch dringend in die Klinik zitiert, weil der Hund angeblich Probleme machte, was aber überhaupt nicht stimmte. Und was ich danach zu bezahlen hatte, war meines Erachtens nach in keinster Weise gerechtfertigt. Wir hatten letztes Jahr ein Pferd drei Wochen in der Klinik stehen. Das war dagegen ein Schnäppchen.
Fazit: nie, nie wieder in diese Klinik!
Elke F., Lage 32791
vom
30.12.2022
4 Sterne
Ich habe soweit gute...
Ich habe soweit gute Erfahrungen gemacht.
Jederzeit erreichbar, musste leider im Feb. meinen Brutus und im Sep. meine Sally einschläfern lassen. Beide 15 Jahre alt..
Meine Hund waren ab und zu im Notdienst Patienten ,bis auf eine Enttäuschung fühlten wir uns gut aufgehoben. Die Abschiede waren so würdevoll wie möglich.
Fr. Fahrig hat mein beiden einige Jahre (medizinische) begleitet, auch auf dem letzte Weg.
Vielen Dank für für die Empathie und die Zeit die Sie für uns hatten.
Lena J., Meerbeck 31715
vom
14.11.2022
1 Stern
Der Vorfall mit mein...
Der Vorfall mit meiner Hündin ist jetzt 8 Monate her. Ich habe lange überlegt, ob ich rechtlich gegen diese Klinik angehe, mich dann aber dazu entschieden, dass dieses Vorgehen mir meine Hündin auch nicht zurückbringt... Ich schaffe es erst jetzt darüber zu schreiben...
Wir kamen als Notfall auf einen Sonntag in der Klinik an. Sie war am zittern, hatte Schmerzen und erhöhte Temperatur. So habe ich sie noch nie erlebt. Ich hatte zu Hause eine halbe Apotheke bzgl. ihrer Medikamente. Sie hatte IBD und auch sonst einige Allergien. U. a.hat sie nur bestimmtes Futter vertragen (von anderem hat sie Durchfall bekommen und musste sich übergeben -IBD) Ich habe ihr zu Hause etwas gegen die Schmerzen gegeben und eine Cortisontablette, da es auch eine Allerggie hätte sein können...
Angekommen in der Klinik, mussten wir Ewigkeiten warten. In dieser Zeit ging es meiner Hündin immer schlechter. Darauf wies ich die Damen (anfangs noch freundlich) bei der Anmeldung hin. Irgendwann konnte sie nicht mehr laufen und ich trug sie endlich zu der sogenannten Ärztin. Diese meinte es würde sehr schlecht um sie stehen und sie wüssten nicht, ob sie es schafft. Sie konnte mir keine Fragen beantworten und erschien mir mehr als inkompetent. Ich sollte draußen warten... Ich ging also nach draußen und heulte mir die Augen aus. Als ich reinkam sagte sie mir sie wäre jetzt stabil, aber sie wollen sie noch eine Nacht da behalten. Da man ja davon ausgeht, sie wäre dort zumindest unter Beobachtung, stimmte ich dem zu... Abends telefonierte ich mit der "Ärztin", später stellte sich heraus, dass diese eine Assistentin war, gab sich aber anders aus... Am Telefon erzählte sie mir, dass ihr Hals immer mehr anschwellen würde und sie die Schwellung nicht in den Griff bekommen würden, sie müssten also operieren. Den nächsten Tag passierte gar nichts, weil die Ärzte alle keine Zeit für eine Op hatten. Ich versuchte zu verstehen wieso eine Op nötig wäre, da Niemand wusste worum es sich handelte. Die Gefahr wäre zu groß, sie könnte bei weiterer Schwellung ersticken, also willigte ich wieder ein (man weiß es ja nicht besser). Die Op (in der sie das Wundwasser absaugen wollen etc.) sei laut der Assistentin gut verlaufen. Sie wäre schon wach... Ach ja, vor der Op wurde mir noch erzählt es könne auch eine Mandelentzündung sein... -Bitte? Eine Op für eine Mandelentzündung??? Ich dachte ich bin im falschen Film... Ich versuchte mit meiner Tierärztin zu telefonieren und sie mit einzubeziehen. Diese meinte sie wäre dort in guten Händen... Ich habe zu Hause eine Heulattacke nach der nächsten bekommen. Ich war so froh, als der Anruf kam und sie erzählte, dass meine Hündin jetzt alles geschafft hätte und ich sie morgen früh abholen könne... Ich wollte sie vorher abholen, aber sie hatte einen Kateter im Hals für das Wundwasser stecken blabla... Also ok... Am nächsten Tag kam der Anruf, meine Hündin hätte sich morgens übergeben und das Erbrochene runtergeschluckt. Dabei ist die Flüssigkeit in die Lunge gekommen und schließlich ist sie kollabiert. Ich konnte es nicht fassen. Dann haben sie sie widerbelebt, halbe Stunde später dann der Anruf, sie ist gestorben... Als ich sie dort abholen wollte, wartete ich eine Stunde bevor ich sie sehen konnte. Der Hund wurde dann durch den Hintereingang in den Kofferraum meines Autos gelegt. Ich wollte vor Ort noch mit einem kompetenten Arzt sprechen, also kam der operierende Arzt und erzählte mir eine Story nach der nächsten. Für meinen toten Hund sollte ich knappe 4000 Euro zahlen. Er versprach mir, da mein Hund gestorben ist, würde er mit dem Preis runtergehen...
Es dauerte nicht lange und die Rechnung kam. Er ist auch nicht vom Preis runtergekommen und nun der Kracher: Da alles so schön bis ins kleinste Detail aufgelistet war, konnte ich sehen, was sie meiner Hündin zu fressen gegeben haben... -Nassfutter!! Ich hatte mehrfach gesagt, dass sie sich von Nassfutter übergeben muss etc. Eswurde immer nur "kein Problem, kein Problem gesagt, sie hätten jedes FUTTER!" Nicht umsonst muss man vor Ort noch zusätzliche Formulare ausfüllen in denen nach FUTTER etc. gefragt wurde. Nun war mein Hund also tot, ich sollte 4000 Euro für absolute Inkompetenz zahlen, der operierende Arzt war nicht mehr zu erreichen und die sogenannte Ärztin, die ich auf das Futter ansprechen wollte, war ebenfalls nicht mehr zu erreichen. Ich wusste und weiß immer noch nicht was meine Hündin nun letztendlich hatte... Meine Hündin ist durch einen ganz klaren Fehler dieser jungen Ärzte gestorben und ich würde Niemanden empfehlen dort hinzugehen!!! Von Namen sehe ich jetzt mal ab, obwohl ich nach dieser Vorgehensweise absolut Lust dazu hätte andere Leute davor zu warnen!
Ich rief weiter in der Klinik an und verlangte die Geschäftsführung ans Telefon. Diese rief mich dann tatsächlich auch zurück. Dieses Telefonat war das einzig Positive was ich zu dieser Klinik sagen kann. Mega nett, einfühlsam, verständnisvoll und kam mir dann auch mit dem Preis entgegen. Sie entschuldigte sich für deren Fehler, obwohl mir das natürlich auch nichts mehr brachte. Dieses war aber ein ehrliches Verhalten, mit diesem ich besser umgehen konnte als mit allen Dingen die sich vorher ereigneten. Immer noch kann ich alles nicht begreifen und fassen. Das Schlimmste, ich mache mir die größten Vorwürfe, dass ich sie dort nicht rausgeholt habe oder sonstwas... Ich wollte doch nur alles richtig machen, stattdessen habe ich den größten Fehler begangen, sie in diese Klinik zu bringen!!!! Endlich habe ich es geschafft darüber zu schreiben!
Susanne T., Hövelhof 33161
vom
21.10.2022
1 Stern
Ich hatte Vormittags...
Ich hatte Vormittags angerufen und um einen Termin gebeten (mein Hund hält den Kopf schief oder verdreht ihn ganz, wirkte apathisch). Mir wurde gesagt, wenn ich 30 € für einen Notfall zahle, wird er zwischen die Terminpatienten genommen. Ich habe heute (nach einer Stunde Fahrtzeit) eine Stunde und 40 Minuten im Wartezimmer gesessen - und bin dann gefahren. Ohne Behandlung. Auf mein vorheriges Nachfragen, wann ich denn endlich dran sei, hieß es: Sie sind die Nächste. War aber nicht so… Krallenschneiden bei anderen Hunden war dann wichtiger…. Notfallbehandlung sieht anders aus! Schade für das Tier!!!
Brigitte V., Lage Müssen
vom
15.06.2022
4 Sterne
Nach sehr schlechten...
Nach sehr schlechten Erfahrungen ,bevor diese Klink eine der "Anicura Kette Klinik gewesen ist" haben wir einen Neuanfang gemacht und nun
( die Preise sind, wie andere auch erwaehnten, gesalzen... dafuer gibts eben den 24 Stunden Notdienst, den selbst Grosstaedte nicht mehr anbieten, wenn nicht eine Universitaetsklinik wie die Ti H0 Hannover ansässig ist !)gute Erfahrungen mit drei der Tieraerztinnen gemacht. Alle kompetent, geduldig, kommunikativ, verstaendnisvoll, sensibel im Umgang mit den Hunden. Mit drei unseren Hunden sind wir in Behandlung und koennen nur Gutes berichten, sind zufrieden . Eine gute Bekannte von uns allerdings durfte nicht zur Ultraschalluntersuchung in den Raum, durfte nicht bei ihrem Hund bleiben... ein no go... schl iesslich kann man ja auch, zumal vierfach geimpft !(!!!) Eine FFP 2 oder meinetwegen 3 tragen, Abstand halten... geht doch... und der Hund regt sich nicht so auf. Es heisst ( das muss man noch eruieren, ob das so stimmt ), dass der Tuerbesitzer NICHT dabei sein darf, wenn sein Tuer euthanisiert wird.. das allerdings waere ein Unding.. inhuman. in den letzten Minuten im Leben des Tieres MUSS MUSS dee Besitzer sein Tier begleiten, halten, beruhigen, im Sicherheit und Naehe geben duerfen... geht gar nicht, es alleine zu lassen .. man kann ja alternativ anbieten, den Liebling im AUTO einzuschlaefern. Das muesste doch moeglich sein. Und Kritik auch an den Damen der Rezeption... im Notfall komnen und fast drei Stunden in der Hitze mit schwer krankem Hund warten tagsueber... ein absolutes no go... zumal, wenn man deutlich sehen kann, dass Frauchen auch akt und krank ist, sich kaum bewegen kann .. das ist inakzeptabel. Irgendwo ist auch der Mensch noch da !
Anja D., Leopoldshöhe
vom
25.04.2022
1 Stern
Ich kann auch nur nu...
Ich kann auch nur null Sterne geben... da die Klinik nur auf Profit aus ist und nicht auf die Gesundheit der Tiere wir müssten es selber 2020 mit dem Hund einer Freundin erfahren....... ich werde bald ganz in Ruhe hier einen Bericht schreiben.... der Hund wurde in der Klinik eingeschläfert und auf seinem letzten Weg wurde vom Personal niemand hinzugerufen also... sie haben nicht mal gefragt ob die Besitzer oder ein quasi Angehöriger Freund des Hundes dabei sein möchte. sie auf ihrem letzten Weg begleiten möchte... die Zeit zu fragen hat sich das Personal nicht genommen und das ist sowas von unmenschlich und traurig!!!!!!!! wenn ich heute noch 2jahre später drüber nachdenke macht es mich immer noch unendlich traurig das die Hündin den letzten Weg alleine ohne Herrchen gehen musste
Dieter M., Bielefeld 33739
vom
23.04.2022
3 Sterne
Betreuung sehr einfü...
Betreuung sehr einfühlsam und kompetent, Preise aber absolut überzogen, jeder Handgriff min. 50.-€
Hund eischläfern (8kg) insges. 360.-€
Zu viel, selbst für Sonntag.
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